Der Vorname Sarah

Sarah ist ein weiblicher Vorname.
Sarah ist sehr populär!Der Name Sarah ist einer der 100 beliebtesten Mädchennamen Deutschlands. Aktuell belegt er im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 53. In den letzten Jahren wurden ungefähr 0,3 % aller neugeborenen Mädchen Sarah genannt. Auch in der Schweiz erfreut sich der Vorname Sarah großer Beliebtheit: Derzeit tragen 20.854 Schweizerinnen diesen schönen Namen - das sind immerhin 0,49 % aller in der Schweiz lebenden Mädchen und Frauen. Der in der gesamten Schweiz am weitesten verbreitete Mädchennamen ist übrigens Maria - im Jahr 2022 hörten über 76.000 Mädchen und Frauen auf diesen Namen.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Sarah alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Sarah?

Der Vorname Sarah steht für »die Fürstin« oder auch »Herrin«. Der Name ist hebräischen Urpsrungs: Das hebräische Wort »śarā« bedeutet »Fürstin«.

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Sarah ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Sarah das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
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Namensvarianten Sarah - Saara - Sahra

Sarah, Saara, Sahra...Von dem Namen Sarah gibt es eine ganze Reihe von Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Sâre, Sára und Saara Namensvarianten von Sarah, es gibt aber auch noch einige mehr, nämlich Sahra, Sahrah, Sará, Sara und Sare.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten Sarah der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist?

Viele berühmte Personen hießen schon Sarah

Eine Pop- und Soul-Sängerin Sarah Connor (*1980)
Die als Sarah Marianne Corina Lewe geborene deutsche Pop- und Soul-Sängerin zählt mit ihren über sieben Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen der 2000er und 2010er Jahre. Im Jahr 2001 hatte sie ihren Durchbruch mit der Single »Let’s Get Back to Bed – Boy!«.
Eine Sängerin und Fernsehpersönlichkeit Sarah Engels (*1992)
Bekannt durch ihre Teilnahme an der achten Staffel von Deutschland sucht den Superstar (2011), wo sie letztlich den zweiten Platz belegte, ist Sarah heute eine deutsche Popsängerin und Fernsehpersönlichkeit.
Eine Schauspielerin Sarah Michelle Gellar (*1977)
Gellar gab ihr Filmdebüt bereits im Alter von sechs Jahren in dem Fernsehfilm »An Invasion of Privacy« (1983). In Deutschland gelang ihr der Durchbruch mit der Rolle der Buffy Summers in der TV-Serie »Buffy - Bann der Dämonen« (1997 - 2003). Für die Rolle wurde sie mit fünf Teen Choice Awards, einem Saturn Award und einer Golden-Globe-Nominierung ausgezeichnet.
Noch eine Schauspielerin Sarah Jessica Parker (*1965)
Die US-amerikanische Schauspielerin und Fernsehproduzentin wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit zwei Primetime Emmy Awards, vier Golden Globe Awards als beste Schauspielerin in einer Comedy-Serie und drei Screen Actors Guild Awards für ihreRolle als Carrie Bradshaw in der Comedy-Drama-Serie »Sex and the City« (1998-2004). Im Jahr 2022 wählte sie das Time Magazine zu einer der 100 einflussreichsten Personen der Welt.
Eine Malerin und Zeichnerin Sarah Schumann (*1933-2019)
Schumann hatte 1953 ihre erste Einzelausstellung und war 1977 Teil der Künstlerinnen, die in Nachkriegsdeutschland zum ersten Mal bedeutende weibliche künstlerische Positionen ausstellten. Sie gehört zur den relevantesten Vertreterinnen der Nachkriegsmoderne und war vom Surealismus geprägt.
Eine Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Sara Beth Bareilles (*1979)
Die US-amerikanische Bareilles hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter zwei Grammy Awards sowie Nominierungen für drei Primetime Emmy Awards und drei Tony Awards. Im Jahr 2012 wurde sie von VH1 zu einer der 100 bedeutendsten Frauen in der Musik gekürt.

Gehe auf eine Reise zu den Orten Deines Namens!

Wenn man den Namen Sarah hört, denkt man natürlich sofort an eine Frau oder ein Mädchen. Aber wusstest Du eigentlich, dass es auch Orte mit dem Namen Sarah gibt? Heißt Du selbst auch Sarah? Vielleicht besuchst Du dann ja einmal die Orte, die Deinen Namen tragen...
Sarah-e Shadadi... ist ein Dorf im ländlichen Kreis Tarom im Iran.
Ein Planet »533 Sara« ist ein Kleinplanet, der die Sonne umkreist.
Mehrere Orte in den USA Es gibt einige Orte in verschiedenen Bundesstaaten der USA, die »Sarah« heißen, zum Beispiel in Kentucky, Mississippi und West Virginia.

Sarah ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im November des Jahres 2020, am 18.11., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Sarah getauft wurde. Im Jahr 2020 hatten alle Tiefdruckgebiete weibliche Namen, die Hochdruckgebiete erhielten dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Sarah?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Sarah wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Sarah besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Sarah?

Grundsätzlich ist der Name Sarah in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Sarah hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Sarah beträgt 109 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Darina, Adela und Nila.

Der kleine Mann
Sarah
Das große Bürgertum

Wird Sarah reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Sarah derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Sarah hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Sarah der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Sarah kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Sarah in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Sarah für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Sarah 944-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Sarah in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Sarah für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 34-mal vergeben und landete damit auf Platz 131 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Sarah ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 34 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Sarah heißen, machen gerade einmal 0,14 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 131 für Sarah

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Sarah belegt in dieser Rangliste Platz 131, im Jahr 2014 war er sogar schon einmal auf Platz 40.

Sarah in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Sarah auf Platz 131 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. In den elf Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2014 sogar auf Platz 40.
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201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Sarah - besonders beliebt im bürgerlichen Steglitz-Zehlendorf

Die Beliebtheit des Namens Sarah variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Steglitz-Zehlendorf vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils sind überdurchschnittlich gebildet und im Durchschnitt sehr wohlhabend. Auch in Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick und Mitte ist der Name Sarah besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Sarah in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 75 118 0,27
Treptow-Köpenick 109 106 67 35 0,30
Lichtenberg 106 101 75 63 0,24
Steglitz-Zehlendorf 105 108 41 39 0,39
Marzahn-Hellersdorf 103 99 51 31 0,34
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 70 126 0,25
Gesamt Berlin 100 100 67 944 0,27
Tempelhof-Schöneberg 99 102 66 145 0,28
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 79 90 0,23
Reinickendorf 95 100 54 22 0,25
Spandau 92 95 68 82 0,26
Mitte 91 92 50 125 0,28
Neukölln 87 89 61 68 0,25
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Sarah in Österreich

In den letzten knapp 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Sarah in Österreich genau 23.137-mal vergeben. Damit gehört Sarah in dem gesamten Zeitraum zu den zehn am häufigsten vergebenen Mädchennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden 27 neugeborene Mädchen Sarah genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Sarah werden zum Beispiel die Namen Nika, Aria, Katja und Juliana vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Marija 193 28 0,08 % 351 419 0,03 %
Sena 193 28 0,08 % 383 360 0,03 %
Nika 193 28 0,08 % 393 332 0,02 %
Aria 193 28 0,08 % 654 150 0,01 %
Sarah 200 27 0,07 % 5 23.137 1,64 %
Katja 200 27 0,07 % 116 2.723 0,19 %
Juliana 200 27 0,07 % 230 879 0,06 %
Ina 200 27 0,07 % 231 867 0,06 %
Sofie 200 27 0,07 % 241 796 0,06 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Sarah in der Schweiz

Der Name Sarah wurde alleine in der deutschprachigen Schweiz im Jahr 2022 genau 44-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 63-mal. Es handelt sich also um einen gängigen Namen, auch wenn man ihn nicht in der Liste der Top 100 der derzeit am häufigsten gewählten Vornamen findet. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Sarah werden zum Beispiel die Namen Lily, Iris, Thea und Jara vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Sarah in der gesamten Schweiz 5.917-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 5.917 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Selina 108 65 82 62 30 3.999
Mayla 108 65 88 59 322 555
Lily 110 64 141 41 143 1.214
Iris 110 64 399 12 185 979
Sarah 112 63 131 44 13 5.917
Thea 112 63 101 53 368 482
Jara 114 62 88 59 135 1.276
Noelia 115 61 84 60 122 1.377
Louisa 115 61 94 57 169 1.066
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Sarah hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem S

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe S ist ein ausgesprochen beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 10,86% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur der Anfangsbuchstabe A kommt bei Mädchennamen noch häufiger vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Sarah vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 10,86% aller Mädchennamen mit einem S beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also fast dreimal so häufig vor wie alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Sarah

Wenn man die Buchstaben von Sarah, also S, A, R, A und H nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Sahra oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Sarah«

Wenn Du Sarah heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Sarah

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Sarah einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Säge
Affe
Radio
Affe
Hahn

So buchstabiert man den Namen Sarah im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Swie Samuel
Awie Anton
Rwie Richard
Awie Anton
International:
Swie Sierra
Awie Alfa
Rwie Romeo
Awie Alfa
Hwie Hotel

Wie schreibt man eigentlich Sarah in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
S
A
R
A
H

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Sarah heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Sarah besonders bunt

S
A
R
A
H

Hast Du schon einmal den Namen Sarah gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
S
A
R
A
H

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Sarah klingt dann so:

Sarah kommt ganz groß raus

Poster für Sarah erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Sarah – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Sarah nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Sarah mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Sarah Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm