Der Vorname Shintarō
Shintarō ist ein männlicher Vorname.
Shintarō - ein ausgesprochen seltener Name!Zumindest in Deutschland wird der Name Shintarō nur sehr selten vergeben. Tatsächlich finden sich in den deutschen Standesämtern pro Jahr höchstens eine Handvoll Einträge mit diesem Namen. Nicht einmal einer von 100.000 Jungen wird Shintarō genannt. Dementsprechend ist Shintarō in der Rangfolge der häufigsten Jungennamen weit unten auf Platz 19.622 zu finden. Ein Junge mit dem Namen Shintarō ist also etwas ganz Besonderes! Auch in der Schweiz hat der Name Shintarō Seltenheitswert. Nicht einmal drei der insgesamt 8,74 Millionen Schweizer heißen mit Vornamen Shintarō. Es ist daher sehr viel wahrscheinlicher, 5 richtige im Lotto zu tippen, als dass ein Schweizer, dem Du zufällig über den Weg läufst, den Namen Shintarō trägt.
Shintarō sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für Shintarō
Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Shintarō alles zu entdecken gibt:
Shintarō sucht das Glück...
Ein persönliches, individuelles und glückliches Buch für Shintarō.
Glücksbuch für Shintarō erstellen
In diesem Buch erlebt Shintarō seine ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für ihn geschrieben wurde. Shintarō ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Shintarō das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
individuelle Geschichte, die speziell für ihn geschrieben wurde. Shintarō ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Shintarō das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Shintarō sucht das Glück
Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten
Shintarō in der Hauptstadt
Berlin ist eine quirlige Metropole, für einige sogar eine Weltstadt, und man sollte meinen, es gibt nichts, was es in dieser Stadt nicht gibt. Doch das zu glauben, wäre ein großer Irrtum, denn es gibt in der ganzen großen Stadt mit ihren mehr als 3,5 Mio. Einwohnern keinen einzigen kleinen Jungen mit dem Namen Shintarō. Zumindest findet sich in den Geburtenregistern der Berliner Standesämter in den letzten zehn Jahren kein Eintrag mit diesem Namen. Vielleicht ändert sich dies ja noch im laufenden Jahr und Berlin bekommt nach vielen Jahren mal wieder einen neuen Einwohner namens Shintarō.
Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Shintarō«
Wenn Du Shintarō heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen.
Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann.
In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...
So buchstabierst Du den Namen Shintarō
Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Shintarō einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Säge
Hahn
Igel
Nuss
Tiger
Affe
Radio
Obst
So buchstabiert man den Namen Shintarō im Funkalphabet
Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Wie schreibt man eigentlich Shintarō in Blindenschrift?
Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
S
H
I
N
T
A
R
O
Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Shintarō heißt?
Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!
Im Flaggenalphabet wird der Name Shintarō besonders bunt
S
H
I
N
T
A
R
O
Hast Du schon einmal den Namen Shintarō gewunken?
In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
S
H
I
N
T
A
R
O
Hier piept's wohl...
Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Shintarō klingt dann so:
Shintarō kommt ganz groß raus
Poster für Shintarō erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Shintarō – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Shintarō nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Shintarō mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Dabei steht Shintarō nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Shintarō mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Shintarō
Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm
