Der Vorname Sarah

Sarah ist ein weiblicher Vorname.
Sarah ist sehr populär!Der Name Sarah ist einer der 100 beliebtesten Mädchennamen Deutschlands. Aktuell belegt er im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 43. In den letzten Jahren wurden ungefähr 0,4 % aller neugeborenen Mädchen Sarah genannt.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Sarah alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Sarah?

Der Vorname Sarah steht für »die Fürstin« oder auch »Herrin«. Der Name ist hebräischen Urpsrungs: Das hebräische Wort »śarā« bedeutet »Fürstin«.

Namensvarianten Sarah - Saara - Sahra

Sarah, Saara, Sahra...Von dem Namen Sarah gibt es eine ganze Reihe von Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Sâre, Sára und Saara Namensvarianten von Sarah, es gibt aber auch noch einige mehr, nämlich Sahra, Sahrah, Sará, Sara und Sare.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten Sarah der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist?

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Sarah ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Sarah das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
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Sarah ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im November des Jahres 2020, am 18.11., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Sarah getauft wurde. Im Jahr 2020 hatten alle Tiefdruckgebiete weibliche Namen, die Hochdruckgebiete erhielten dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Sarah?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Sarah wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Sarah besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Sarah?

Grundsätzlich ist der Name Sarah in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Sarah hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Sarah beträgt 108 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Margarethe, Lia und Abena.

Der kleine Mann
Sarah
Das große Bürgertum

Wird Sarah reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Sarah derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Sarah hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Sarah der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Sarah kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Sarah in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Sarah für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Sarah 574-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Sarah in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist Sarah ein beliebter Name. In den letzten Jahren gehört er dort regelmäßig zu den Top 100 der beliebtesten Mädchennamen und rangiert auf den Plätzen 40 bis 79. Im Jahr 2018 haben 92 neugeborene Berlinerinnen den Namen Sarah bekommen. Das waren 0,29 % dieses Jahrgangs in der Spreemetropole.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 58 für Sarah

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2018 von Marie (Platz 1), Sophie (Platz 2), Charlotte (Platz 3) und Maria (Platz 4) angeführt. Der Name Sarah belegt in dieser Rangliste Platz 58, im Jahr 2014 war er sogar schon einmal auf Platz 40.

Sarah in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2018 war Sarah auf Platz 58 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2014.
115294357718599
2012201320142015201620172018
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Sarah - besonders beliebt im bürgerlichen Steglitz-Zehlendorf

Die Beliebtheit des Namens Sarah variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Steglitz-Zehlendorf vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils sind überdurchschnittlich gebildet und im Durchschnitt sehr wohlhabend. Auch in Marzahn-Hellersdorf, Tempelhof-Schöneberg und Mitte ist der Name Sarah besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Sarah in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2018 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 71 76 0,29%
Treptow-Köpenick 109 106 65 21 0,30%
Lichtenberg 106 101 63 47 0,29%
Steglitz-Zehlendorf 105 108 31 28 0,48%
Marzahn-Hellersdorf 103 99 48 21 0,35%
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 59 89 0,29%
Gesamt Berlin 100 100 52 666 0,31%
Tempelhof-Schöneberg 99 102 49 104 0,34%
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 65 61 0,25%
Reinickendorf 95 100 39 19 0,31%
Spandau 92 95 48 62 0,33%
Mitte 91 92 36 88 0,33%
Neukölln 87 89 49 50 0,28%
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Sarah in Österreich

In den letzten 30 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Sarah in Österreich genau 21.434-mal vergeben. Damit gehört Sarah in dem gesamten Zeitraum zu den zehn am häufigsten vergebenen Mädchennamen Österreichs. Im Jahr 2016 wurden 450 neugeborene Mädchen Sarah genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Anna, Emma, Marie und Lena. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Sarah werden zum Beispiel die Namen Julia, Lara, Elena und Luisa vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2016 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2016
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Anna 1 998 2,39 % 2 27.048 2,23 %
Emma 2 808 1,94 % 48 7.143 0,59 %
Marie 3 709 1,70 % 42 7.726 0,64 %
Lena 4 675 1,62 % 8 15.404 1,27 %
Sophia 5 653 1,57 % 47 7.165 0,59 %
Laura 6 645 1,55 % 7 15.860 1,31 %
Mia 7 638 1,53 % 68 4.845 0,40 %
Sophie 8 625 1,50 % 13 13.122 1,08 %
Emilia 9 591 1,42 % 73 4.436 0,37 %
Valentina 10 529 1,27 % 53 6.617 0,55 %
...
Leonie 13 481 1,15 % 21 10.804 0,89 %
Hannah 14 471 1,13 % 23 9.890 0,81 %
Julia 15 468 1,12 % 1 34.390 2,83 %
Lara 16 462 1,11 % 41 7.792 0,64 %
Sarah 17 450 1,08 % 5 21.434 1,77 %
Elena 18 414 0,99 % 49 6.724 0,55 %
Luisa 19 384 0,92 % 110 2.730 0,22 %
Magdalena 20 382 0,92 % 14 12.332 1,02 %
Katharina 21 374 0,90 % 3 24.345 2,01 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Sarah in der Schweiz

Im Jahr 2017 wurde der Name Sarah in der gesamten Schweiz genau 123-mal vergeben, davon 80-mal in der deutschsprachigen Schweiz. Sarah gehört damit zu den Top 100 der im Jahr 2017 in der Schweiz am häufigsten vergebenen Mädchenname. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emma, Mia und Emilia. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Sarah werden zum Beispiel die Namen Alicia, Fiona, Luna und Jana vergeben. Von 1998 bis 2017 wurde der Name Sarah in der gesamten Schweiz sogar 5.480-mal vergeben. Sarah gehört damit zu den zehn beliebtesten Mädchennamen der letzten 20 Jahre.

Beliebteste Mädchennamen 2017 Mädchennamen 1998 bis 2017
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Emma 1 478 2 307 6 5.761
Mia 2 420 1 328 12 4.851
Sofia 3 352 11 229 21 3.768
Lina 4 311 6 255 29 3.220
Lena 5 308 4 272 11 4.993
Lea 6 306 4 272 4 6.026
Lara 7 301 13 223 2 6.866
Emilia 8 300 3 279 54 2.148
Nina 9 287 12 226 9 5.471
Anna 10 286 9 237 7 5.656
...
Mara 50 127 45 108 69 1.914
Lorena 51 125 45 108 34 2.929
Alicia 51 125 100 55 57 2.095
Fiona 53 124 40 114 38 2.643
Sarah 54 123 64 80 8 5.480
Luna 55 122 84 67 103 1.396
Jana 56 119 38 115 19 3.818
Luisa 56 119 38 115 99 1.458
Leana 56 119 49 103 109 1.291
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Sarah hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem S

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe S ist ein ausgesprochen beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 10,2% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur der Anfangsbuchstabe A kommt bei Mädchennamen noch häufiger vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Sarah vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 23% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 11% aller Vornamen sind noch kürzer, 66% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,3 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 10,8% aller Mädchennamen mit einem S beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also fast dreimal so häufig vor wie alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Sarah

Wenn man die Buchstaben von Sarah, also S, A, R, A und H nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Sahra oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Sarah«

Wenn Du Sarah heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Sarah

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Sarah einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Säge
Affe
Radio
Affe
Hahn

So buchstabiert man den Namen Sarah im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Swie Samuel
Awie Anton
Rwie Richard
Awie Anton
International:
Swie Sierra
Awie Alfa
Rwie Romeo
Awie Alfa
Hwie Hotel

Wie schreibt man eigentlich Sarah in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
S
A
R
A
H

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Sarah heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Sarah besonders bunt

S
A
R
A
H

Hast Du schon einmal den Namen Sarah gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
S
A
R
A
H

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Sarah klingt dann so:

Sarah kommt ganz groß raus

Poster für Sarah erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Sarah – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Sarah nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Sarah mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Sarah Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm