Der Vorname Åke

Åke ist ein männlicher Vorname.
Åke - nur einer von 100.000!Ein Junge mit dem Namen Åke hat in einer mittelgroßen Stadt gute Chancen, der einzige mit diesem Namen zu sein. Denn der Name wird in ganz Deutschland nur wenige Male pro Jahr vergeben. Nur etwa einer von 100.000 Jungen wird von seinen Eltern Åke genannt. In der Rangfolge der häufigsten Jungennamen der letzten Jahre belegt Åke Platz 6.622. Es gibt somit 6.621 Jungennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch einige Tausende, die noch seltener sind.
Åke sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für Åke

Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Åke alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Åke seine ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für ihn geschrieben wurde.
Åke ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Åke das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Åke sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Åke?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Åke wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Åke besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Åke?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten vertreten. Das gilt auch für den Namen Åke. Dabei kommt der Name in Deutschland insgesamt so selten vor, dass sich kaum valide statistische Aussagen darüber treffen lassen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu dem Namen vorliegen, deuten aber darauf hin, dass in den letzten Jahren besonders häufig Eltern, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten, den Vornamen Åke gewählt haben. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen«, »Unabhängigkeit von Sozialtransfers« und der »Wohnsituation« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen scheint der Name Åke dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Åke 83 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Jungennamen, die in Deutschland ebenalls vergleichsweise selten vergeben werden und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise Rexhep, Thịnh und Zülfikar. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich von dem jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr gängig sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden, sehr verbreitet sein und ein ausgesprochen hohes Ansehen genießen.

Der kleine Mann
Åke
Das große Bürgertum

Wird Åke reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Åke derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Åke hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Åke der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Åke kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Åke in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Åke für die Generation der derzeit geborenen Jungen assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Åke allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Åke in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Åke ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 4-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Åke darf man sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Junge, der im Jahr 2023 in Berlin Åke genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang der einzige mit diesem Namen zu sein.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Åke ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Åke belegt in dieser Rangliste Platz 2.123, im Jahr 2015 war er sogar schon einmal auf Platz 2.114.

Åke in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Åke auf Platz 2.240 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2015.
137675111261501187622512626
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Åke«

Wenn Du Åke heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Åke

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Åke einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Affe
Katze
Esel

So buchstabiert man den Namen Åke im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Awie Anton
Kwie Kaufmann
Ewie Emil
International:
Awie Alfa
Kwie Kilo
Ewie Echo

Wie schreibt man eigentlich Åke in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
A
K
E

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Åke heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Åke besonders bunt

A
K
E

Hast Du schon einmal den Namen Åke gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
A
K
E

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Åke klingt dann so:

Åke kommt ganz groß raus

Poster für Åke erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Åke – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Åke nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Åke mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Åke Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm