Der Vorname Amanda

Amanda ist ein weiblicher Vorname.
Amanda - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Mädchen mit dem Namen Amanda hat gute Chancen, auf ihrer Schule die einzige mit diesem Namen zu sein. Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Mädchen werden Amanda genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Mädchen nur ungefähr 4 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt Amanda in unserer Vornamensstatistik Platz 359. Auch in der Schweiz ist der Vorname eher selten anzutreffen. Wenn Du den Namen Amanda rufst, drehen sich immerhin noch 3.076 Frauen und Mädchen um - also genug, um ein eigenes Dorf zu gründen. Schaut man sich alle Frauen- und Mädchennamen der Schweiz an, machen jedoch diejenigen mit dem Namen Amanda auch höchstens ein Promille aus. Am weitesten verbreitet ist hier übrigens der Mädchenname Maria - über 76.000 Frauen und Mädchen hören auf den Namen; das sind beinahe 5-mal so viele, wie es Einwohner im kleinesten Kanton der Schweiz, in Appenzell Innerrhoden, gibt.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Amanda alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Amanda?

Der Vorname Amanda geht auf das lateinische »amare« für »lieben« zurück. Amanda ist demnach »die Liebenswerte«.

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Amanda ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Amanda das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Amanda sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Amanda und Amenda

Der Name Amenda...Der Vorname Amenda ist eine Variante des Namens Amanda. Im deutschsprachigen Raum ist allerdings Amanda die gebräuchlichere Namensversion, in den letzten Jahren wurde der Vorname Amanda also häufiger vergeben als der Name Amenda.
Namensvarianten......sind solche Namen, die sich unterschiedlich schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. In diesem Sinne ist Amenda eine Variante des Namens Amanda.

Wer nennt sein Kind Amanda?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Amanda wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Amanda besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Amanda?

Grundsätzlich ist der Name Amanda in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Amanda hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Amanda beträgt 108 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Raya, Marlène und Samantha.

Der kleine Mann
Amanda
Das große Bürgertum

Wird Amanda reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Amanda derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Amanda hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Amanda der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Amanda kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Amanda in den letzten Jahren ganz besonders häufig von Eltern mit überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung gewählt wurde. Wenn ein Name in einem bestimmten sozialen Milieau besonders häufig auftritt, wird dies von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Amanda für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem wohlhabenden Elternhaus assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Amanda 172-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Amanda in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Amanda für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 13-mal vergeben und landete damit auf Platz 343 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Amanda ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 13 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Amanda heißen, machen gerade einmal 0,05 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Amanda ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Amanda belegt in dieser Rangliste Platz 343, im Jahr 2014 war er sogar schon einmal auf Platz 208.

Amanda in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Amanda auf Platz 343 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2014.
188175262349436523610
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Amanda - besonders beliebt im bunten Marzahn-Hellersdorf

Die Beliebtheit des Namens Amanda variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Marzahn-Hellersdorf vergeben. Dieser Stadtteil ist sehr vielfältig und in Bewegung. Im Durchschnitt ist die Bevölkerung überdurchschnittlich gebildet, hat aber noch kein überdurchschnittlich hohes Wohlstandsniveau erreicht. Auch in Steglitz-Zehlendorf, Reinickendorf und Spandau ist der Name Amanda besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Amanda in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 325 20 0,5%
Treptow-Köpenick 109 106 407 4 0,3%
Lichtenberg 106 101 287 14 0,5%
Steglitz-Zehlendorf 105 108 199 8 0,8%
Marzahn-Hellersdorf 103 99 183 9 0,1%
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 526 14 0,3%
Gesamt Berlin 100 100 337 172 0,5%
Tempelhof-Schöneberg 99 102 376 23 0,4%
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 283 23 0,6%
Reinickendorf 95 100 214 7 0,8%
Spandau 92 95 238 22 0,7%
Mitte 91 92 430 17 0,4%
Neukölln 87 89 416 11 0,4%
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Amanda in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Amanda in Österreich genau 441-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden 14 neugeborene Mädchen Amanda genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Amanda werden zum Beispiel die Namen Carolin, Jasmina, Marlen und Leila vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Michaela 349 14 0,04 % 43 8.292 0,59 %
Michelle 349 14 0,04 % 59 6.510 0,46 %
Carolin 349 14 0,04 % 225 901 0,06 %
Jasmina 349 14 0,04 % 277 627 0,04 %
Amanda 349 14 0,04 % 340 441 0,03 %
Marlen 349 14 0,04 % 373 381 0,03 %
Leila 349 14 0,04 % 441 288 0,02 %
Anisa 349 14 0,04 % 462 269 0,02 %
Laila 349 14 0,04 % 480 250 0,02 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Amanda in der Schweiz

In der Deutschschweiz wurde der Name Amanda im Jahr 2022 genau 34-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 39-mal. Es handelt sich also um einen durchaus gebräuchlichen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Amanda werden zum Beispiel die Namen Kiara, Kira, Viola und Dalia vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Amanda in der gesamten Schweiz 1.241-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 1.241 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Marina 181 41 156 35 117 1.452
Malou 181 41 148 38 335 536
Kiara 183 40 220 24 224 836
Kira 183 40 162 34 352 506
Amanda 185 39 162 34 140 1.241
Viola 185 39 165 33 234 807
Dalia 185 39 171 32 387 452
Aya 185 39 258 20 428 401
Solea 185 39 148 38 832 120
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Amanda hat 6 Buchstaben und beginnt mit einem A

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe A ist der beliebteste Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. 10,93% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen fangen mit diesem Buchstaben an. Der zweithäufigste Anfangsbuchstabe von Mädchennamen ist übrigens das S.

Mit sechs Buchstaben hat der Name Amanda eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 25,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 29% aller Vornamen sind kürzer, 45% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 10,93% aller Mädchennamen mit einem A beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also fast dreimal so häufig vor wie alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Ein Anagramm des Namens Amanda

Wenn man die Buchstaben von Amanda, also A, M, A, N, D und A nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name Adanma, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie Amanda.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Amanda«

Wenn Du Amanda heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Amanda

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Amanda einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Affe
Maus
Affe
Nuss
Delfin
Affe

So buchstabiert man den Namen Amanda im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Awie Anton
Mwie Martha
Awie Anton
Nwie Nordpol
Dwie Dora
Awie Anton
International:
Awie Alfa
Mwie Mike
Awie Alfa
Dwie Delta
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Amanda in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
A
M
A
N
D
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Amanda heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Amanda besonders bunt

A
M
A
N
D
A

Hast Du schon einmal den Namen Amanda gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
A
M
A
N
D
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Amanda klingt dann so:

Amanda kommt ganz groß raus

Poster für Amanda erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Amanda – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Amanda nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Amanda mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Amanda Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm