Der Vorname Loé

Loé ist ein Unisex-Vorname. In den letzten Jahren wird Loé etwa gleich häufig als Jungs- und als Mädchenname vergeben.
Loé - ein ausgesprochen seltener Name!Zumindest in Deutschland wird der Name Loé nur sehr selten vergeben. Tatsächlich finden sich in den deutschen Standesämtern pro Jahr höchstens eine Handvoll Einträge mit diesem Namen. In der Rangfolge der häufigsten Vornamen ist Loé dementsprechend weit unten auf Platz 21.814 zu finden. Ein Junge oder Mädchen mit dem Namen Loé ist also etwas ganz Besonderes!
Loé sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für Loé

Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Loé alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Loé ihre/seine ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie/ihn geschrieben wurde.
Loé ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Loé das Glück und zwar dort, wo sie/er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Loé sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Loé?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Namen Marie, Sophie, Ben und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr häufig die Namen Sarah, Lisa, Tobias oder Patrick vergeben.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Loé wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Loé besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Loé?

Der Vorname Loé ist in Deutschland so selten, dass es kaum möglich ist, valide statistische Aussagen über ihn zu treffen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu Loé vorliegen, deuten aber darauf hin, dass der Name zwar grundsätzlich in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden ist, in den letzten Jahren aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt wurde. Loé hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Loé beträgt 112 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Vornamen, die in Deutschland ebenfalls eher selten sind und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Kiba, Jabin und Hoppe.

Der kleine Mann
Loé
Das große Bürgertum

Wird Loé reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Loé derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Loé hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit den Eltern? Wurde Loé der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommen Kinder mit diesem Namen typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder oder jedem einzelnen Loé kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Loé in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Loé für die Generation der derzeit geborenen Kinder unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Loé allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Loé in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Loé ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 3-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2018. Mit dem Namen Loé darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Kind, das im Jahr 2023 in Berlin Loé genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang der oder die einzige mit diesem Namen zu sein.

Seltene Vornamen in Berlin - wie zum Beispiel Loé...

Die Liste der beliebtesten Vornamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Alexander (Platz 4) sowie Emil und Alexander (Platz 5) angeführt. Der Name Loé ist in dieser Rangliste nicht zu finden, weil er 2023 in Berlin kein einziges Mal vergeben wurde - im Beliebtheitsranking des Jahres 2014 war er aber schon einmal auf Platz 4.340 zu finden.

Loé in der Liste der beliebtesten Vornamen Berlins
2023 war Loé nicht in der Liste der beliebtesten Vornamen Berlins vertreten. In 2014 war der Name mit Platz 4.340 bisher am »populärsten«, gehörte aber auch damit zu den selteneren Namen in der Hauptstadt.
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201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Loé in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Loé in der gesamten Schweiz genau 2-mal vergeben (davon 1-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Vornamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam, Emma und Mia. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Loé werden zum Beispiel die Namen Aliah, Lin, Lilien und Ornela vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Loé in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 14 Jungen und Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Leute in der Schweiz begegnen, die beide Loé heißen.

Beliebteste Namen 2023 Namen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Mia 4 356 3 272 9 7.014
Emma 3 361 10 238 6 7.851
Liam 2 428 4 266 29 5.649
Matteo 5 353 5 264 14 6.600
Luca 7 301 8 241 1 11.094
Gabriel 11 286 56 134 16 6.484
Elena 13 280 14 216 19 6.204
Lina 10 289 10 238 43 4.703
Leon 8 293 5 264 17 6.474
...
Soën 3.300 2 3.263 1 3.358 14
Geo 3.300 2 3.263 1 3.358 14
Aliah 3.300 2 2.617 2 3.358 14
Lin 3.300 2 2.617 2 3.358 14
Loé 3.300 2 3.263 1 3.358 14
Lilien 3.300 2 2.617 2 3.358 14
Ornela 3.300 2 - - 3.358 14
Tahir 3.300 2 3.263 1 3.358 14
Silvano 3.300 2 2.617 2 3.358 14
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Loé«

Wenn Du Loé heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Loé

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Loé einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Löwe
Obst
Esel

So buchstabiert man den Namen Loé im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Lwie Ludwig
Owie Otto
Ewie Emil
International:
Lwie Lima
Owie Oscar
Ewie Echo

Wie schreibt man eigentlich Loé in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
L
O
E

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Loé heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Loé besonders bunt

L
O
E

Hast Du schon einmal den Namen Loé gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
L
O
E

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Loé klingt dann so:

Loé kommt ganz groß raus

Poster für Loé erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Loé – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Loé nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie oder er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft der eigene Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Loé mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Loé Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm