Der Vorname Miló

Miló ist ein männlicher Vorname.
Miló - ein ausgesprochen seltener Name!Zumindest in Deutschland wird der Name Miló nur sehr selten vergeben. Tatsächlich finden sich in den deutschen Standesämtern pro Jahr höchstens eine Handvoll Einträge mit diesem Namen. Nicht einmal einer von 100.000 Jungen wird Miló genannt. Dementsprechend ist Miló in der Rangfolge der häufigsten Jungennamen weit unten auf Platz 8.453 zu finden. Ein Junge mit dem Namen Miló ist also etwas ganz Besonderes! Auch in der Schweiz hat der Name Miló Seltenheitswert. Nicht einmal drei der insgesamt 8,74 Millionen Schweizer heißen mit Vornamen Miló. Es ist daher sehr viel wahrscheinlicher, 5 richtige im Lotto zu tippen, als dass ein Schweizer, dem Du zufällig über den Weg läufst, den Namen Miló trägt.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Miló alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Miló seine ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für ihn geschrieben wurde.
Miló ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Miló das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Miló sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Miló?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Miló wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Miló besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Miló?

Der Vorname Miló ist in Deutschland so selten, dass es kaum möglich ist, valide statistische Aussagen über ihn zu treffen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu Miló vorliegen, deuten aber darauf hin, dass der Name zwar grundsätzlich in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden ist, in den letzten Jahren aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt wurde. Miló hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Miló beträgt 114 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die in Deutschland ebenfalls eher selten sind und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Milanko, Mikula und Mikki-Jay.

Der kleine Mann
Miló
Das große Bürgertum

Wird Miló reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Miló derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Miló hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Miló der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Miló kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Miló in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Miló für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Miló allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Miló in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Miló ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur ein einziges Mal vergeben, und zwar im Jahr 2018 im Stadtteil Charlottenburg / Wilmersdorf. Mit dem Namen Miló darf man sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - wenn nicht sogar als einzigartig!

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Miló«

Wenn Du Miló heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Miló

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Miló einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Igel
Löwe
Obst

So buchstabiert man den Namen Miló im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Iwie Ida
Lwie Ludwig
Owie Otto
International:
Mwie Mike
Iwie India
Lwie Lima
Owie Oscar

Wie schreibt man eigentlich Miló in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
I
L
O

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Miló heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Miló besonders bunt

M
I
L
O

Hast Du schon einmal den Namen Miló gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
I
L
O

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Miló klingt dann so:

Miló kommt ganz groß raus

Poster für Miló erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Miló – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Miló nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Miló mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Miló Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm