Der Vorname

Né ist ein männlicher Vorname.
- ein ausgesprochen seltener Name!Zumindest in Deutschland wird der Name nur sehr selten vergeben. Tatsächlich finden sich in den deutschen Standesämtern pro Jahr höchstens eine Handvoll Einträge mit diesem Namen. Nicht einmal einer von 100.000 Jungen wird genannt. Dementsprechend ist in der Rangfolge der häufigsten Jungennamen weit unten auf Platz 19.622 zu finden. Ein Junge mit dem Namen ist also etwas ganz Besonderes! Auch in der Schweiz hat der Name Seltenheitswert. Nicht einmal drei der insgesamt 8,74 Millionen Schweizer heißen mit Vornamen . Es ist daher sehr viel wahrscheinlicher, 5 richtige im Lotto zu tippen, als dass ein Schweizer, dem Du zufällig über den Weg läufst, den Namen trägt.
Né sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für

Du glaubst gar nicht, was es über den Namen alles zu entdecken gibt:

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Ein persönliches, individuelles und glückliches Buch für Né.

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In diesem Buch erlebt seine ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für ihn geschrieben wurde.
ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Né?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Né?

Der Vorname ist in Deutschland so selten, dass es kaum möglich ist, valide statistische Aussagen über ihn zu treffen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu dem Namen vorliegen, deuten aber darauf hin, dass er zwar grundsätzlich in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen ist, allerdings nicht in allen sozialen Milieus mit der gleichen Häufigkeit auftritt. So scheint der Name derzeit besonders häufig von Eltern gewählt zu werden, die gemessen an sozioökonomischen Merkmalen in einem sogenannten »einfachen sozialen Milieu« zu verorten sind. In gehobenen bürgerlichen Kreisen ist der Name dagegen in der derzeitigen Kindergeneration eher selten anzutreffen. Dementsprechend liegt auch der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen mit einem Wert von 71 deutlich unter 100 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die in Deutschland ebenfalls vergleichsweise selten vorkommen und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Ndzibah, Ndula und Ndomaeh. Dabei ist zu beachten, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr gängig sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden und ein ausgesprochen hohes Ansehen genießen.

Der kleine Mann
Das große Bürgertum

Wird Né reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen für die Generation der derzeit geborenen Jungen assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Né in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur ein einziges Mal vergeben, und zwar im Jahr 2018 im Stadtteil Mitte. Mit dem Namen darf man sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - wenn nicht sogar als einzigartig!

Ein Anagramm des Namens

Wenn man die Buchstaben von , also N und E nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name En, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie .

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Né«

Wenn Du Né heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Né

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Nuss
Esel

So buchstabiert man den Namen Né im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Nwie Nordpol
Ewie Emil
International:
Ewie Echo

Wie schreibt man eigentlich Né in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
N
E

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Né heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Né besonders bunt

N
E

Hast Du schon einmal den Namen Né gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
N
E

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Né klingt dann so:

kommt ganz groß raus

Poster für Né erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm