Der Vorname Sakura

Sakura ist ein weiblicher Vorname.
Wenn sich zwei Mädchen mit dem Namen Sakura treffen......dann ist das schon etwas Besonderes. Denn in Deutschland ist der Name Sakura vergleichweise selten. Er wird zwar jedes Jahr mehrere Male vergeben, aber nur ungefähr 5 von 100.000 Mädchen wurden in den letzten Jahren Sakura genannt. In der SmartGenius-Vornamensstatistik belegt Sakura Platz 1.835 in der Rangfolge der häufigsten Mädchennamen. Es gibt somit 1.834 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Sakura alles zu entdecken gibt:

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Sakura sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Sakura?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Sakura wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Sakura besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Sakura?

Grundsätzlich ist der Name Sakura in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Sakura hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Sakura beträgt 108 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Kiana, Peggy und Lile.

Der kleine Mann
Sakura
Das große Bürgertum

Wird Sakura reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Sakura derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Sakura hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Sakura der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Sakura kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Sakura in den letzten Jahren ganz besonders häufig von Eltern mit überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung gewählt wurde. Wenn ein Name in einem bestimmten sozialen Milieau besonders häufig auftritt, wird dies von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Sakura für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem wohlhabenden Elternhaus assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Sakura hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Sakura in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Sakura ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 24-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Sakura darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Mädchen, das im Jahr 2023 in Berlin Sakura genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang die einzige mit diesem Namen zu sein.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Sakura ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Sakura belegt in dieser Rangliste Platz 2.066, im Jahr 2022 war er sogar schon einmal auf Platz 761.

Sakura in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Sakura auf Platz 2.066 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2022.
149398514771969246129533445
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Sakura - besonders beliebt im ruhigen Tempelhof-Schöneberg

Die Beliebtheit des Namens Sakura variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Tempelhof-Schöneberg vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils entsprechen in ihrer Sozialstruktur weitgehend dem Durchschnitt Berlins. Auch in Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn-Hellersdorf und Steglitz-Zehlendorf ist der Name Sakura besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Sakura in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 2.256 1 0,00
Treptow-Köpenick 109 106 - 0 0,00
Lichtenberg 106 101 1.750 1 0,00
Steglitz-Zehlendorf 105 108 911 1 0,01
Marzahn-Hellersdorf 103 99 876 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 1.227 4 0,01
Gesamt Berlin 100 100 1.522 24 0,01
Tempelhof-Schöneberg 99 102 946 7 0,01
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 1.003 5 0,01
Reinickendorf 95 100 - 0 0,00
Spandau 92 95 2.198 1 0,00
Mitte 91 92 2.121 2 0,00
Neukölln 87 89 2.190 1 0,00
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Sakura in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Sakura in Österreich genau 8-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde der Name Sakura nur ein einziges Mal vergeben. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Sakura werden zum Beispiel die Namen Adrienn, Elfi, Laurentia und Tahira vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Ramla 1.800 1 < 0,005 % 3.587 8 < 0,005 %
Miria 1.800 1 < 0,005 % 3.587 8 < 0,005 %
Adrienn 1.800 1 < 0,005 % 3.587 8 < 0,005 %
Elfi 1.800 1 < 0,005 % 3.587 8 < 0,005 %
Sakura 1.800 1 < 0,005 % 3.587 8 < 0,005 %
Laurentia 1.800 1 < 0,005 % 3.587 8 < 0,005 %
Tahira 1.800 1 < 0,005 % 3.587 8 < 0,005 %
Lenora 1.800 1 < 0,005 % 3.587 8 < 0,005 %
Asina 1.800 1 < 0,005 % 3.865 7 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Sakura in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Sakura in der gesamten Schweiz genau 0-mal vergeben (davon kein einziges Mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Sakura werden zum Beispiel die Namen Antonija, Hermine, Ecem und Sadie vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Sakura in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 5 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Sakura heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Cléophée - - - - 2.247 5
Leonita - - - - 2.247 5
Antonija - - - - 2.247 5
Hermine - - - - 2.247 5
Sakura - - - - 2.247 5
Ecem - - - - 2.247 5
Sadie - - - - 2.247 5
Joanie - - - - 2.247 5
Maliha - - - - 2.247 5
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Sakura hat 6 Buchstaben und beginnt mit einem S

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe S ist ein ausgesprochen beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 10,86% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur der Anfangsbuchstabe A kommt bei Mädchennamen noch häufiger vor.

Mit sechs Buchstaben hat der Name Sakura eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 25,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 29% aller Vornamen sind kürzer, 45% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 10,86% aller Mädchennamen mit einem S beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also fast dreimal so häufig vor wie alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Sakura

Wenn man die Buchstaben von Sakura, also S, A, K, U, R und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Kausar oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Sakura«

Wenn Du Sakura heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Sakura

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Sakura einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Säge
Affe
Katze
Uhr
Radio
Affe

So buchstabiert man den Namen Sakura im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Swie Samuel
Awie Anton
Kwie Kaufmann
Uwie Ulrich
Rwie Richard
Awie Anton
International:
Swie Sierra
Awie Alfa
Kwie Kilo
Uwie Uniform
Rwie Romeo
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Sakura in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
S
A
K
U
R
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Sakura heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Sakura besonders bunt

S
A
K
U
R
A

Hast Du schon einmal den Namen Sakura gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
S
A
K
U
R
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Sakura klingt dann so:

Sakura kommt ganz groß raus

Poster für Sakura erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Sakura – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Sakura nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Sakura mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Sakura Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm