Der Vorname Brown

Brown ist ein Vorname für alle Geschlechter. In den letzten Jahren wurden im deutschen Sprachraum sowohl Jungs als auch Mädchen Brown genannt.
Brown - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Kind mit dem Namen Brown hat gute Chancen, in der gesamten Schule der oder die einzige mit diesem Namen zu sein. Weit weniger als ein Promille aller in Deutschland geborenen Kinder werden Brown genannt. Im Beliebtheitsranking aller Vornamen belegt Brown in unseren Auswertungen Platz 15.845.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Brown alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Brown ihre/seine ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie/ihn geschrieben wurde.
Brown ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Brown das Glück und zwar dort, wo sie/er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Brown sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Brown?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Namen Marie, Sophie, Ben und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr häufig die Namen Sarah, Lisa, Tobias oder Patrick vergeben.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Brown wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Brown besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Brown?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten vertreten. Das gilt auch für den Namen Brown. Dabei kommt der Name in Deutschland insgesamt so selten vor, dass sich kaum valide statistische Aussagen darüber treffen lassen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu dem Namen vorliegen, deuten aber darauf hin, dass in den letzten Jahren besonders häufig Eltern, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten, den Vornamen Brown gewählt haben. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung« und »Einkommen« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen scheint der Name Brown dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Brown 92 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Vornamen, die in Deutschland ebenalls vergleichsweise selten vergeben werden und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise Cat, Nyima und Temitayo. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich von dem jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr gängig sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden, sehr verbreitet sein und ein ausgesprochen hohes Ansehen genießen.

Der kleine Mann
Brown
Das große Bürgertum

Wird Brown reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Brown derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Brown hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit den Eltern? Wurde Brown der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommen Kinder mit diesem Namen typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder oder jedem einzelnen Brown kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Brown in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Brown für die Generation der derzeit geborenen Kinder assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Brown allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Brown in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Brown ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 3-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2021. Mit dem Namen Brown darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Kind, das im Jahr 2023 in Berlin Brown genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang der oder die einzige mit diesem Namen zu sein.

Seltene Vornamen in Berlin - wie zum Beispiel Brown...

Die Liste der beliebtesten Vornamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Alexander (Platz 4) sowie Emil und Alexander (Platz 5) angeführt. Der Name Brown ist in dieser Rangliste nicht zu finden, weil er 2023 in Berlin kein einziges Mal vergeben wurde - im Beliebtheitsranking des Jahres 2013 war er aber schon einmal auf Platz 4.170 zu finden.

Brown in der Liste der beliebtesten Vornamen Berlins
2023 war Brown nicht in der Liste der beliebtesten Vornamen Berlins vertreten. In 2013 war der Name mit Platz 4.170 bisher am »populärsten«, gehörte aber auch damit zu den selteneren Namen in der Hauptstadt.
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Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Brown hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem B

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: 3,81% aller in Deutschland gebräuchlichen Unisex-Vornamen beginnen mit einem B. Damit ist das B als Anfangsbuchstabe für Vornamen weder besonders häufig noch besonders selten. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Vornamen sind A und S, am seltensten kommen U und Q als Anfangsbuchstaben von Unisex-Vornamen vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Brown vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 3,81% aller Vornamen mit einem B beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also ziemlich exakt so oft vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Brown«

Wenn Du Brown heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Brown

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Brown einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Ball
Radio
Obst
Würfel
Nuss

So buchstabiert man den Namen Brown im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Bwie Berta
Rwie Richard
Owie Otto
Wwie Wilhelm
Nwie Nordpol
International:
Bwie Bravo
Rwie Romeo
Owie Oscar
Wwie Whiskey

Wie schreibt man eigentlich Brown in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
B
R
O
W
N

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Brown heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Brown besonders bunt

B
R
O
W
N

Hast Du schon einmal den Namen Brown gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
B
R
O
W
N

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Brown klingt dann so:

Brown kommt ganz groß raus

Poster für Brown erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Brown – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Brown nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie oder er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft der eigene Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Brown mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Brown Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm