Der Vorname Dain

Dain ist ein Vorname für alle Geschlechter. In den letzten Jahren wurde er am häufigsten für Jungen vergeben.
Dain - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Kind mit dem Namen Dain hat gute Chancen, in der gesamten Schule der oder die einzige mit diesem Namen zu sein. Weit weniger als ein Promille aller in Deutschland geborenen Kinder werden Dain genannt. Im Beliebtheitsranking aller Vornamen belegt Dain in unseren Auswertungen Platz 14.147.
Dain sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für Dain

Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Dain alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Dain ihre/seine ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie/ihn geschrieben wurde.
Dain ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Dain das Glück und zwar dort, wo sie/er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Dain sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Dain?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Namen Marie, Sophie, Ben und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr häufig die Namen Sarah, Lisa, Tobias oder Patrick vergeben.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Dain wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Dain besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Dain?

Der Vorname Dain ist in Deutschland so selten, dass es kaum möglich ist, valide statistische Aussagen über ihn zu treffen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu dem Namen vorliegen, deuten aber darauf hin, dass er zwar grundsätzlich in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen ist, allerdings nicht in allen sozialen Milieus mit der gleichen Häufigkeit auftritt. So scheint der Name derzeit besonders häufig von Eltern gewählt zu werden, die in einem sogenannten »einfachen sozialen Milieu« zu verorten sind, die also weder eine überdurchschnittliche Bildung noch ein besonders hohes Einkommen aufweisen. In gehobenen bürgerlichen Kreisen ist der Name dagegen in der derzeitigen Kindergeneration eher selten anzutreffen. Dementsprechend liegt auch der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Dain mit einem Wert von 71 deutlich unter 100 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Vornamen, die in Deutschland ebenfalls vergleichsweise selten vorkommen und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Daban, Chinwendu und Chime. Dabei ist zu beachten, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr gängig sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden und ein ausgesprochen hohes Ansehen genießen.

Der kleine Mann
Dain
Das große Bürgertum

Wird Dain reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Dain derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Dain hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit den Eltern? Wurde Dain der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommen Kinder mit diesem Namen typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder oder jedem einzelnen Dain kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Dain in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Dain für die Generation der derzeit geborenen Kinder assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Dain allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Dain in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Dain ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur ein einziges Mal vergeben, und zwar im Jahr 2019 im Stadtteil Mitte. Mit dem Namen Dain darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - wenn nicht sogar als einzigartig!

Der Vorname Dain in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Dain in Österreich genau 3-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde kein einziger neugeborener Junge Dain genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Dain werden zum Beispiel die Namen Yaǧız, Kane, Bernhart und Faran vergeben.

Beliebteste Namen 2023 Rangliste der Namen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 154 81 0,11 % 33 17.940 0,61 %
Marie 1 795 1,05 % 60 11.234 0,38 %
Jakob 2 779 1,03 % 28 19.002 0,65 %
Maximilian 3 771 1,02 % 18 23.442 0,80 %
Elias 4 746 0,98 % 38 15.094 0,52 %
Felix 5 694 0,91 % 35 17.003 0,58 %
David 5 694 0,91 % 10 29.400 1,00 %
Emilia 7 689 0,91 % 97 7.733 0,26 %
Anna 8 684 0,90 % 8 31.037 1,06 %
Emma 9 671 0,88 % 61 10.917 0,37 %
...
Arek - - - 12.215 3 < 0,005 %
Robel - - - 12.215 3 < 0,005 %
Yaǧız - - - 12.215 3 < 0,005 %
Kane - - - 12.215 3 < 0,005 %
Dain - - - 12.215 3 < 0,005 %
Bernhart - - - 12.215 3 < 0,005 %
Faran - - - 12.215 3 < 0,005 %
Rinis - - - 12.215 3 < 0,005 %
Niven - - - 12.215 3 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Dain hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem D

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe D ist als Anfangsbuchstabe für Vornamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Unisex-Vornamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Vornamen sind A und S, am seltensten kommen U und Q als Anfangsbuchstaben von Vornamen vor.

Mit vier Buchstaben ist der Name Dain kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,4% aller Vornamen mit einem D beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also ein klein wenig häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Dain

Wenn man die Buchstaben von Dain, also D, A, I und N nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Anid oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Dain«

Wenn Du Dain heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Dain

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Dain einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Delfin
Affe
Igel
Nuss

So buchstabiert man den Namen Dain im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Dwie Dora
Awie Anton
Iwie Ida
Nwie Nordpol
International:
Dwie Delta
Awie Alfa
Iwie India

Wie schreibt man eigentlich Dain in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
D
A
I
N

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Dain heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Dain besonders bunt

D
A
I
N

Hast Du schon einmal den Namen Dain gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
D
A
I
N

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Dain klingt dann so:

Dain kommt ganz groß raus

Poster für Dain erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Dain – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Dain nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie oder er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft der eigene Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Dain mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Dain Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm