Der Vorname Ede

Ede ist ein männlicher Vorname. Gelegentlich wird Ede auch als Mädchenname verwendet, zum Beispiel als Zweitname.
Ede - nur einer von 10.000!Ein Junge mit dem Namen Ede wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter treffen. Denn nur ungefähr einer von 10.000 in Deutschland geborenen Jungen wird Ede genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Jungennamen belegt Ede in unserer Vornamensstatistik Platz 1.204. Es gibt also 1.203 Jungennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Ede alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Ede?

Als Vorname kann der Name Ede unterschiedliche Bedeutungen tragen. So kann es sich um eine im deutschsprachigen Raum gebräuchliche poetische Umschreibung für den Wolf handeln. Es kann aber auch eine Kurzform von Vornamen wie Eduard oder Edward sein. In diesem Fall besäße der Name altenglische Wurzeln und setzt sich dann aus altenglisch »ead« für »Besitz« oder »Eigentum« und »weard« für »Hützer« oder »Beschützer« zusammen. Demnach wäre Ede der »Beschützer des Eigentums«.

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Ede ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Ede das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Ede sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Ede?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Ede wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Ede besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Ede?

Grundsätzlich ist der Name Ede in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Ede hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Ede beträgt 120 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Gottfried, Yoshua und Jarne.

Der kleine Mann
Ede
Das große Bürgertum

Wird Ede reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Ede derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Ede hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Ede der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Ede kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Ede in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Ede für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Ede 52-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Ede in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Ede in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur ein einziges Mal und auch in 2022 in ganz Berlin nur 5-mal. Mit dem Namen Ede ist man also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes - und mit dem Geburtsjahr 2023 sogar absolut einzigartig!

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Ede ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Ede belegt in dieser Rangliste Platz 2.123, im Jahr 2019 war er sogar schon einmal auf Platz 721.

Ede in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Ede auf Platz 2.123 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. In den Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2019 sogar auf Platz 721.
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Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Ede - besonders beliebt im intellektuellen Pankow

Die Beliebtheit des Namens Ede variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Pankow vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils weisen eine weit überdurchschnittliche Bildung und ein hohes Einkommen auf. Auch in Treptow-Köpenick, Lichtenberg und Spandau ist der Name Ede besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Ede in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Jungen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 440 15 0,03
Treptow-Köpenick 109 106 455 4 0,03
Lichtenberg 106 101 565 7 0,03
Steglitz-Zehlendorf 105 108 - 0 0,00
Marzahn-Hellersdorf 103 99 827 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 1.288 4 0,01
Gesamt Berlin 100 100 917 52 0,01
Tempelhof-Schöneberg 99 102 1.066 6 0,01
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 1.080 5 0,01
Reinickendorf 95 100 - 0 0,00
Spandau 92 95 827 5 0,02
Mitte 91 92 1.385 4 0,01
Neukölln 87 89 2.218 1 0,00
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Ede hat 3 Buchstaben und beginnt mit einem E

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe E ist als Anfangsbuchstabe für Jungennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,6% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind A und S, am seltensten kommen X und Q als Anfangsbuchstaben von Jungennamen vor.

Mit nur drei Buchstaben ist der Name Ede offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98,6% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,6% aller Jungennamen mit einem E beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Ein Anagramm des Namens Ede

Wenn man die Buchstaben von Ede, also E, D und E nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name Dee, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie Ede.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Ede«

Wenn Du Ede heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Ede

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Ede einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Esel
Delfin
Esel

So buchstabiert man den Namen Ede im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Ewie Emil
Dwie Dora
Ewie Emil
International:
Ewie Echo
Dwie Delta
Ewie Echo

Wie schreibt man eigentlich Ede in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
E
D
E

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Ede heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Ede besonders bunt

E
D
E

Hast Du schon einmal den Namen Ede gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
E
D
E

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Ede klingt dann so:

Ede kommt ganz groß raus

Poster für Ede erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Ede – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Ede nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Ede mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Ede Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm