Der Vorname Ema

Ema ist ein weiblicher Vorname.
Ema - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Mädchen mit dem Namen Ema hat gute Chancen, auf ihrer Schule die einzige mit diesem Namen zu sein. Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Mädchen werden Ema genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Mädchen nur ungefähr 2 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt Ema in unserer Vornamensstatistik Platz 614.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Ema alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Ema?

Der genaue Hintergrund des Vornamens Ema ist umstritten. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Variante des Namens Emma. Dieser wiederum hat germanische bzw. althochdeutsche Wurzeln. Entsprechend erfolgt die Ableitung von »ermana« für »umfassend« oder »groß« und »irmin« für »alles überschauend«.
Wusstest Du schon... dass der Name auch als Bezeichnung für kleine Holztafeln dient, die es in buddhistischen Tempeln zu kaufen gibt? Auf diese Tafeln können dann persönliche Wünsche geschrieben werden, bevor die Tafel aufgehängt wird.

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In diesem Buch erlebt Ema ihre ganz eigene,
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Ema ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Ema das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Ema sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Ema?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Ema wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Ema besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Ema?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Das gilt auch für den Namen Ema. Allerdings erfreut sich dieser Name nicht in allen sozialen Milieus einer gleich hohen Beliebtheit. Vielmehr wird er in den letzten Jahren besonders häufig von Eltern gewählt, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen ist der Name Ema dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Ema 94 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Weronika, Izabella und Dilay. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr verbreitet sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden.

Der kleine Mann
Ema
Das große Bürgertum

Wird Ema reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Ema derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Ema hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Ema der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Ema kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Ema gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Ema für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Ema 71-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Ema in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Ema in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 9-mal, auch in 2022 genau 9-mal und ähnlich in den Jahren davor. Mit dem Namen Ema ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 9 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Ema heißen, machen gerade einmal 0,04 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Ema ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Ema belegt in dieser Rangliste Platz 475 und war damit sogar beliebter als in den Jahren davor.

Ema in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Ema auf Platz 475 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Damit hat der Name noch einmal an Popularität gewonnen, nachdem er in 2022 auf Platz 483 lag.
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201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Ema - besonders beliebt im vielfältigen Lichtenberg

Die Beliebtheit des Namens Ema variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Lichtenberg vergeben. Dieser Stadtteil ist von einer überdurchschnittlich gebildeten Bevölkerung und einem leicht über dem Durchschnitt liegenden Wohlstandsniveau geprägt. Auch in Neukölln, Mitte und Reinickendorf ist der Name Ema besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Ema in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 877 5 0,01
Treptow-Köpenick 109 106 1.011 1 0,01
Lichtenberg 106 101 513 7 0,03
Steglitz-Zehlendorf 105 108 598 2 0,02
Marzahn-Hellersdorf 103 99 876 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 687 10 0,02
Gesamt Berlin 100 100 713 71 0,02
Tempelhof-Schöneberg 99 102 724 10 0,02
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 665 9 0,02
Reinickendorf 95 100 642 2 0,02
Spandau 92 95 713 6 0,02
Mitte 91 92 620 11 0,02
Neukölln 87 89 619 7 0,03
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Ema in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Ema in Österreich genau 473-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden 47 neugeborene Mädchen Ema genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Ema werden zum Beispiel die Namen Rebecca, Meryem, Cataleya und Melanie vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Lilli 120 48 0,13 % 232 862 0,06 %
Amira 120 48 0,13 % 341 440 0,03 %
Rebecca 123 47 0,13 % 105 3.212 0,23 %
Meryem 123 47 0,13 % 260 707 0,05 %
Ema 123 47 0,13 % 324 473 0,03 %
Cataleya 123 47 0,13 % 433 297 0,02 %
Melanie 127 46 0,12 % 8 17.277 1,23 %
Alexandra 127 46 0,12 % 49 7.857 0,56 %
Azra 127 46 0,12 % 211 998 0,07 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Ema in der Schweiz

Der Name Ema wurde alleine in der deutschprachigen Schweiz im Jahr 2022 genau 35-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 51-mal. Es handelt sich also um einen gängigen Namen, auch wenn man ihn nicht in der Liste der Top 100 der derzeit am häufigsten gewählten Vornamen findet. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Ema werden zum Beispiel die Namen Malin, Isabella, Angelina und Léna vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Ema in der gesamten Schweiz 866-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 866 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Inara 145 52 121 46 473 353
Lana 152 51 181 30 136 1.272
Malin 152 51 109 51 144 1.211
Isabella 152 51 150 37 171 1.058
Ema 152 51 156 35 216 866
Angelina 156 50 145 39 103 1.694
Léna 156 50 1.005 3 288 644
Ayana 156 50 162 34 350 508
Lyana 156 50 399 12 554 279
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Ema hat 3 Buchstaben und beginnt mit einem E

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe E ist ein beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 4,8% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind übrigens A und S.

Mit nur drei Buchstaben ist der Name Ema offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98,6% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,8% aller Mädchennamen mit einem E beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Ema

Wenn man die Buchstaben von Ema, also E, M und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Ame oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Ema«

Wenn Du Ema heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Ema

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Ema einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Esel
Maus
Affe

So buchstabiert man den Namen Ema im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Ewie Emil
Mwie Martha
Awie Anton
International:
Ewie Echo
Mwie Mike
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Ema in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
E
M
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Ema heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Ema besonders bunt

E
M
A

Hast Du schon einmal den Namen Ema gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
E
M
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Ema klingt dann so:

Ema kommt ganz groß raus

Poster für Ema erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Ema – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Ema nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Ema mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Ema Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm