Der Vorname Emel

Emel ist ein weiblicher Vorname. Gelegentlich wird Emel auch als Jungenname verwendet, zum Beispiel als Zweitname.
Emel - nur eine von 10.000!Ein Mädchen mit dem Namen Emel wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter - oder besser gesagt auf eine Namensschwester - treffen. Denn nur ungefähr eines von 10.000 in Deutschland geborenen Mädchen wird Emel genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Mädchennamen belegt Emel in unserer Vornamensstatistik Platz 1.444. Es gibt also 1.443 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Emel alles zu entdecken gibt:

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Emel sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Amal - Amela - Emela

Amal, Amela, Emela......sind alles drei Varianten des Vornamens Emel. Dabei ist Amela die gebräuchlichste Namensversion. Das bedeutet, dass zumindest im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren mehr Eltern den Namen Amela für ihr Kind gewählt haben als den Namen Emel oder auch als eine der beiden anderen Namensvarianten.
Die Beliebhteit von Vornamen......ändert sich im Zeitablauf natürlich immer mal, dennoch wird der Name Amela bereits seit vielen Jahren häufiger vergeben als die Namen Emel, Amal und Emela.

Wer nennt sein Kind Emel?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Emel wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Emel besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Emel?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Das gilt auch für den Namen Emel. Allerdings erfreut sich dieser Name nicht in allen sozialen Milieus einer gleich hohen Beliebtheit. Vielmehr wird er in den letzten Jahren besonders häufig von Eltern gewählt, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen ist der Name Emel dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Emel 83 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Sirin, Salima und Asel. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr verbreitet sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden.

Der kleine Mann
Emel
Das große Bürgertum

Wird Emel reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Emel derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Emel hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Emel der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Emel kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Emel in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Emel für die Generation der derzeit geborenen Mädchen assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Emel hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Emel in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Emel ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 25-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2022. Mit dem Namen Emel darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Mädchen, das im Jahr 2023 in Berlin Emel genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang die einzige mit diesem Namen zu sein.

Seltene Mädchennamen in Berlin - wie zum Beispiel Emel...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt.

Emel in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
136673110961461182621912556
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Emel in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Emel in Österreich genau 50-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde der Name Emel nur ein einziges Mal vergeben. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Emel werden zum Beispiel die Namen Anna-Christina, Natasa, Simge und Rahma vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Minou 1.800 1 < 0,005 % 1.259 51 < 0,005 %
Lamia 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Anna-Christina 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Natasa 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Emel 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Simge 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Rahma 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Zelal 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Sumaja 1.800 1 < 0,005 % 1.288 49 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Emel in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Emel in der gesamten Schweiz genau 3-mal vergeben (und zwar ausschließlich im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Emel werden zum Beispiel die Namen Aude, Eléna, Sibylle und Vasilija vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Emel in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 13 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Emel heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Ayumi 1.302 3 1.005 3 1.611 14
Abigaël 1.302 3 - - 1.611 14
Aude 1.302 3 - - 1.611 14
Eléna 1.302 3 1.207 2 1.611 14
Emel 1.302 3 1.005 3 1.657 13
Sibylle 1.302 3 1.534 1 1.657 13
Vasilija 1.302 3 1.005 3 1.657 13
Vesa 1.302 3 1.534 1 1.657 13
Louve 1.302 3 1.534 1 1.657 13
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Emel hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem E

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe E ist ein beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 4,8% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind übrigens A und S.

Mit vier Buchstaben ist der Name Emel kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,8% aller Mädchennamen mit einem E beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Emel

Wenn man die Buchstaben von Emel, also E, M, E und L nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Elem oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Emel«

Wenn Du Emel heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Emel

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Emel einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Esel
Maus
Esel
Löwe

So buchstabiert man den Namen Emel im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Ewie Emil
Mwie Martha
Ewie Emil
Lwie Ludwig
International:
Ewie Echo
Mwie Mike
Ewie Echo
Lwie Lima

Wie schreibt man eigentlich Emel in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
E
M
E
L

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Emel heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Emel besonders bunt

E
M
E
L

Hast Du schon einmal den Namen Emel gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
E
M
E
L

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Emel klingt dann so:

Emel kommt ganz groß raus

Poster für Emel erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Emel – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Emel nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Emel mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Emel Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm