Der Vorname Fatima

Fatima ist ein weiblicher Vorname.
Fatima - in Deutschland beliebt und verbreitet!Der Name Fatima ist keiner der aktuellen »Mode-Namen«, die man in Top-10-Statistiken findet, er ist aber durchaus beliebt und verbreitet. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt er in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 140. In den letzten Jahren wurde ungefähr eines von 1.000 neugeborenen Mädchen Fatima genannt.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Fatima alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Fatima?

Bei Fatima handelt es sich um einen Vornamen arabischer Herkunft. Er wurzelt im arabischen »fatima« für »Frau, die ihr Kind abstillt«.

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Namensvarianten Fatima - Fatma - Fadima

Fatima, Fatma, Fadima...Von dem Namen Fatima gibt es eine ganze Reihe von Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Fatma, Fatemeh, Fâtima und Fadima Namensvarianten von Fatima, es gibt aber auch noch einige mehr, nämlich Fadime, Fatema, Fateme, und Fathima sowie auch Fátima und Fatıma.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten nicht etwa Fatima, sondern Fatma die in den letzten Jahren von jungen Eltern am häufigsten gewählte Variante ist?

Wer nennt sein Kind Fatima?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Fatima wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Fatima besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Fatima?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Das gilt auch für den Namen Fatima. Allerdings erfreut sich dieser Name nicht in allen sozialen Milieus einer gleich hohen Beliebtheit. Vielmehr wird er in den letzten Jahren besonders häufig von Eltern gewählt, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen ist der Name Fatima dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Fatima 81 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Mine, Hristova und Alisya. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr verbreitet sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden.

Der kleine Mann
Fatima
Das große Bürgertum

Wird Fatima reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Fatima derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Fatima hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Fatima der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Fatima kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Fatima in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Fatima für die Generation der derzeit geborenen Mädchen assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Fatima 476-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Fatima in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Fatima für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 34-mal vergeben und landete damit auf Platz 131 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Fatima ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 34 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Fatima heißen, machen gerade einmal 0,14 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 131 für Fatima

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Fatima belegt in dieser Rangliste Platz 131, im Jahr 2016 war er sogar schon einmal auf Platz 106.

Fatima in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Fatima auf Platz 131 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2016.
1295785113141169197
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Fatima - besonders beliebt im mondänen Bezirk Mitte

Die Beliebtheit des Namens Fatima variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Mitte vergeben. Berlin Mitte ist das neue Zentrum Berlins und umfasst auch das Regierungsviertel, liegt in seiner Sozialstruktur gemessen an Bildung und Wohlstand aber klar unter dem berliner Durchschnitt... die Frage ist, wie lange noch. Auch in Neukölln, Reinickendorf und Tempelhof-Schöneberg ist der Name Fatima besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Fatima in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 469 13 0,03
Treptow-Köpenick 109 106 669 2 0,02
Lichtenberg 106 101 227 19 0,07
Steglitz-Zehlendorf 105 108 298 5 0,05
Marzahn-Hellersdorf 103 99 365 4 0,04
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 158 51 0,10
Gesamt Berlin 100 100 129 476 0,13
Tempelhof-Schöneberg 99 102 113 83 0,16
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 140 49 0,12
Reinickendorf 95 100 67 19 0,22
Spandau 92 95 238 22 0,07
Mitte 91 92 42 138 0,31
Neukölln 87 89 56 71 0,26
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Fatima in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Fatima in Österreich genau 535-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden 16 neugeborene Mädchen Fatima genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Fatima werden zum Beispiel die Namen Juliane, Selin, Xenia und Selma vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Karina 315 16 0,04 % 173 1.471 0,10 %
Madeleine 315 16 0,04 % 181 1.371 0,10 %
Juliane 315 16 0,04 % 212 993 0,07 %
Selin 315 16 0,04 % 238 810 0,06 %
Fatima 315 16 0,04 % 305 535 0,04 %
Xenia 315 16 0,04 % 322 479 0,03 %
Selma 315 16 0,04 % 327 470 0,03 %
Lucy 315 16 0,04 % 328 469 0,03 %
Eda 315 16 0,04 % 362 399 0,03 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Fatima in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Fatima in der gesamten Schweiz genau 18-mal vergeben (davon 9-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Fatima werden zum Beispiel die Namen Lilian, Sofie, Ilona und Thalia vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Fatima in der gesamten Schweiz 424-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 424 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Valerie 388 18 285 18 272 672
Romane 388 18 1.534 1 280 655
Lilian 388 18 399 12 375 468
Sofie 388 18 285 18 402 435
Fatima 388 18 481 9 412 424
Ilona 388 18 649 6 419 412
Thalia 388 18 649 6 419 412
Louane 388 18 598 7 454 377
Lilia 388 18 481 9 500 331
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Fatima hat 6 Buchstaben und beginnt mit einem F

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe F ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen eher selten: Nur 2,9% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit einem F. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Vornamen vor.

Mit sechs Buchstaben hat der Name Fatima eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 25,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 29% aller Vornamen sind kürzer, 45% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 2,9% aller Mädchennamen mit einem F beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also etwas seltener vor als alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Fatima«

Wenn Du Fatima heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Fatima

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Fatima einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Fahrrad
Affe
Tiger
Igel
Maus
Affe

So buchstabiert man den Namen Fatima im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Awie Anton
Twie Theodor
Iwie Ida
Mwie Martha
Awie Anton
International:
Fwie Foxtrot
Awie Alfa
Twie Tango
Iwie India
Mwie Mike
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Fatima in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
F
A
T
I
M
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Fatima heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Fatima besonders bunt

F
A
T
I
M
A

Hast Du schon einmal den Namen Fatima gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
F
A
T
I
M
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Fatima klingt dann so:

Fatima kommt ganz groß raus

Poster für Fatima erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Fatima – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Fatima nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Fatima mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Fatima Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm