Der Vorname Ingrid

Ingrid ist ein weiblicher Vorname.
Ingrid - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Mädchen mit dem Namen Ingrid hat gute Chancen, auf ihrer Schule die einzige mit diesem Namen zu sein. Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Mädchen werden Ingrid genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Mädchen nur ungefähr 4 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt Ingrid in unserer Vornamensstatistik Platz 395. Auch in der Schweiz ist der Vorname eher selten anzutreffen. Wenn Du den Namen Ingrid rufst, drehen sich immerhin noch 4.203 Frauen und Mädchen um - also genug, um ein eigenes Dorf zu gründen. Schaut man sich alle Frauen- und Mädchennamen der Schweiz an, machen jedoch diejenigen mit dem Namen Ingrid auch höchstens ein Promille aus. Am weitesten verbreitet ist hier übrigens der Mädchenname Maria - über 76.000 Frauen und Mädchen hören auf den Namen; das sind beinahe 5-mal so viele, wie es Einwohner im kleinesten Kanton der Schweiz, in Appenzell Innerrhoden, gibt.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Ingrid alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Ingrid?

Der Vorname Ingrid ist altnordischen Ursprungs. Er setzt sich zusammen aus dem Wortbestandteil »ingwia« und altnordisch »friðr«. Es ist schwierig, den Namen direkt zu übersetzen. Darin enthalten sind demnach allerdings die germanische Gottheit Yngvi und das Wort für »schön« beziehungsweise »Schönheit«.

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Ingrid ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Ingrid das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Ingrid sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Ein Feiertag nur für Ingrid

Jeder Mensch hat einmal im Jahr Geburtstag.
Klar. Daneben gibt es aber auch noch den Namenstag. Doch während jeder den eigenen Geburtstag kennt, wissen in Deutschland die wenigsten, wann ihr Namenstag ist.
2. Sep.
Für den Namen Ingrid gibt es zwei Namenstage - Ingrid kann zwischen dem 2.9. und dem 9.10. wählen oder einfach beide feiern. :-)

Ingrid ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im August des Jahres 2020, am 13.8., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Ingrid getauft wurde. Im Jahr 2020 hatten alle Tiefdruckgebiete weibliche Namen, die Hochdruckgebiete erhielten dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Ingrid?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Ingrid wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Ingrid besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Ingrid?

Grundsätzlich ist der Name Ingrid in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Ingrid hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Ingrid beträgt 108 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Reina, Maren und Zazou.

Der kleine Mann
Ingrid
Das große Bürgertum

Wird Ingrid reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Ingrid derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Ingrid hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Ingrid der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Ingrid kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Ingrid in den letzten Jahren ganz besonders häufig von Eltern mit überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung gewählt wurde. Wenn ein Name in einem bestimmten sozialen Milieau besonders häufig auftritt, wird dies von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Ingrid für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem wohlhabenden Elternhaus assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Ingrid 175-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Ingrid in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Ingrid für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 6-mal vergeben und landete damit auf Platz 642 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Ingrid ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 6 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Ingrid heißen, machen gerade einmal 0,02 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Ingrid ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Ingrid belegt in dieser Rangliste Platz 642, im Jahr 2016 war er sogar schon einmal auf Platz 229.

Ingrid in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Ingrid auf Platz 642 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. In den elf Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2016 sogar auf Platz 229.
1143285427569711853995
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Ingrid - besonders beliebt im gutsituierten Charlottenburg-Wilmersdorf

Die Beliebtheit des Namens Ingrid variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Charlottenburg-Wilmersdorf vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils weisen eine überdurchschnittlich hohe Bildung und ein über dem Durchschnitt liegendes Einkommen auf. Auch in Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Neukölln ist der Name Ingrid besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Ingrid in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 325 20 0,05
Treptow-Köpenick 109 106 500 3 0,03
Lichtenberg 106 101 273 15 0,06
Steglitz-Zehlendorf 105 108 911 1 0,01
Marzahn-Hellersdorf 103 99 440 3 0,03
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 245 33 0,07
Gesamt Berlin 100 100 331 175 0,05
Tempelhof-Schöneberg 99 102 334 26 0,05
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 263 25 0,06
Reinickendorf 95 100 459 3 0,03
Spandau 92 95 420 12 0,04
Mitte 91 92 395 19 0,04
Neukölln 87 89 316 15 0,05
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Ingrid in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Ingrid in Österreich genau 700-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 4 neugeborene Mädchen Ingrid genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Ingrid werden zum Beispiel die Namen Samantha, Saskia, Belinda und Merve vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Lisa-Marie 822 4 0,01 % 143 1.997 0,14 %
Karoline 822 4 0,01 % 161 1.675 0,12 %
Samantha 822 4 0,01 % 195 1.147 0,08 %
Saskia 822 4 0,01 % 200 1.089 0,08 %
Ingrid 822 4 0,01 % 264 700 0,05 %
Belinda 822 4 0,01 % 298 561 0,04 %
Merve 822 4 0,01 % 326 471 0,03 %
Edith 822 4 0,01 % 347 427 0,03 %
Asya 822 4 0,01 % 372 384 0,03 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Ingrid in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Ingrid in der gesamten Schweiz genau 0-mal vergeben (davon kein einziges Mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Ingrid werden zum Beispiel die Namen Sidona, Dijara, Riva und Lyah vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Ingrid in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 27 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Ingrid heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Jula - - - - 1.156 29
Ameli - - - - 1.168 28
Sidona - - - - 1.168 28
Dijara - - - - 1.168 28
Ingrid - - - - 1.198 27
Riva - - - - 1.198 27
Lyah - - - - 1.198 27
Tarja - - - - 1.241 25
Raquel - - - - 1.241 25
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Ingrid hat 6 Buchstaben und beginnt mit einem I

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe I ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen eher selten: Nur 2,57% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit einem I. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind übrigens A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit sechs Buchstaben hat der Name Ingrid eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 25,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 29% aller Vornamen sind kürzer, 45% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 2,57% aller Mädchennamen mit einem I beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also seltener vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Ein Anagramm des Namens Ingrid

Wenn man die Buchstaben von Ingrid, also I, N, G, R, I und D nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name Ingird, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie Ingrid.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Ingrid«

Wenn Du Ingrid heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Ingrid

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Ingrid einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Igel
Nuss
Giraffe
Radio
Igel
Delfin

So buchstabiert man den Namen Ingrid im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Iwie Ida
Nwie Nordpol
Gwie Gustav
Rwie Richard
Iwie Ida
Dwie Dora
International:
Iwie India
Gwie Golf
Rwie Romeo
Iwie India
Dwie Delta

Wie schreibt man eigentlich Ingrid in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
I
N
G
R
I
D

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Ingrid heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Ingrid besonders bunt

I
N
G
R
I
D

Hast Du schon einmal den Namen Ingrid gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
I
N
G
R
I
D

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Ingrid klingt dann so:

Ingrid kommt ganz groß raus

Poster für Ingrid erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Ingrid – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Ingrid nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Ingrid mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Ingrid Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm