Der Vorname Kiki

Kiki ist ein weiblicher Vorname.
Wenn sich zwei Mädchen mit dem Namen Kiki treffen......dann ist das schon etwas Besonderes. Denn in Deutschland ist der Name Kiki vergleichweise selten. Er wird zwar jedes Jahr mehrere Male vergeben, aber nur ungefähr 5 von 100.000 Mädchen wurden in den letzten Jahren Kiki genannt. In der SmartGenius-Vornamensstatistik belegt Kiki Platz 1.802 in der Rangfolge der häufigsten Mädchennamen. Es gibt somit 1.801 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
Kiki sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für Kiki

Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Kiki alles zu entdecken gibt:

Kiki sucht das Glück...

Ein persönliches, individuelles und glückliches Buch für Kiki.

Glücksbuch für Kiki erstellen
In diesem Buch erlebt Kiki ihre ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie geschrieben wurde.
Kiki ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Kiki das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Kiki sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Kiki?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Kiki wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Kiki besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Kiki?

Grundsätzlich ist der Name Kiki in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Kiki hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Kiki beträgt 110 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Juno, Elisaveta und Sieglinde.

Der kleine Mann
Kiki
Das große Bürgertum

Wird Kiki reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Kiki derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Kiki hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Kiki der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Kiki kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Kiki in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Kiki für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Kiki hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Kiki in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Kiki ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 23-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Kiki darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Mädchen, das im Jahr 2023 in Berlin Kiki genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang die einzige mit diesem Namen zu sein.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Kiki ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Kiki belegt in dieser Rangliste Platz 2.066, im Jahr 2022 war er sogar schon einmal auf Platz 761.

Kiki in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Kiki auf Platz 2.066 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2022.
148396514471929241128933375
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Kiki - besonders beliebt im intellektuellen Pankow

Die Beliebtheit des Namens Kiki variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Pankow vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils weisen eine weit überdurchschnittliche Bildung und ein hohes Einkommen auf. Auch in Neukölln, Marzahn-Hellersdorf und Steglitz-Zehlendorf ist der Name Kiki besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Kiki in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 877 5 0,01
Treptow-Köpenick 109 106 - 0 0,00
Lichtenberg 106 101 1.750 1 0,00
Steglitz-Zehlendorf 105 108 911 1 0,01
Marzahn-Hellersdorf 103 99 876 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 1.912 2 0,00
Gesamt Berlin 100 100 1.579 23 0,01
Tempelhof-Schöneberg 99 102 1.576 3 0,01
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 1.188 4 0,01
Reinickendorf 95 100 - 0 0,00
Spandau 92 95 2.198 1 0,00
Mitte 91 92 2.121 2 0,00
Neukölln 87 89 1.149 3 0,01
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Kiki in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Kiki in Österreich genau 12-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde kein einziges neugeborenes Mädchen Kiki genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Kiki werden zum Beispiel die Namen Sedanur, Lisa-Carina, Alime und Süheyla vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Dorentina - - - 2.875 12 < 0,005 %
Jesica - - - 2.875 12 < 0,005 %
Sedanur - - - 2.875 12 < 0,005 %
Lisa-Carina - - - 2.875 12 < 0,005 %
Kiki - - - 2.875 12 < 0,005 %
Alime - - - 2.875 12 < 0,005 %
Süheyla - - - 2.875 12 < 0,005 %
Asu - - - 2.875 12 < 0,005 %
Nastasija - - - 2.875 12 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Kiki in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Kiki in der gesamten Schweiz genau 3-mal vergeben (und zwar ausschließlich im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Kiki werden zum Beispiel die Namen Mélie, Xiomara, Feroza und Lúa vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Kiki in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 6 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Kiki heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Marylou 1.302 3 1.534 1 2.136 6
Feline 1.302 3 1.005 3 2.136 6
Mélie 1.302 3 - - 2.136 6
Xiomara 1.302 3 1.005 3 2.136 6
Kiki 1.302 3 1.005 3 2.136 6
Feroza 1.302 3 1.207 2 2.136 6
Lúa 1.302 3 1.534 1 2.136 6
Malvina 1.302 3 1.005 3 2.136 6
Milijana 1.302 3 1.005 3 2.247 5
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Kiki hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem K

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe K ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit vier Buchstaben ist der Name Kiki kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,4% aller Mädchennamen mit einem K beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also etwas häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Ein Anagramm des Namens Kiki

Wenn man die Buchstaben von Kiki, also K, I, K und I nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name İkki, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie Kiki.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Kiki«

Wenn Du Kiki heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Kiki

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Kiki einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Katze
Igel
Katze
Igel

So buchstabiert man den Namen Kiki im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Kwie Kaufmann
Iwie Ida
Kwie Kaufmann
Iwie Ida
International:
Kwie Kilo
Iwie India
Kwie Kilo
Iwie India

Wie schreibt man eigentlich Kiki in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
K
I
K
I

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Kiki heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Kiki besonders bunt

K
I
K
I

Hast Du schon einmal den Namen Kiki gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
K
I
K
I

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Kiki klingt dann so:

Kiki kommt ganz groß raus

Poster für Kiki erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Kiki – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Kiki nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Kiki mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Kiki Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm