Der Vorname Mary

Mary ist ein weiblicher Vorname.
Mary - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Mädchen mit dem Namen Mary hat gute Chancen, auf ihrer Schule die einzige mit diesem Namen zu sein. Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Mädchen werden Mary genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Mädchen nur ungefähr 3 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt Mary in unserer Vornamensstatistik Platz 535.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Mary alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Mary?

Der Vorname Mary ist die englische Variante des Namen Maria. Als Name der Mutter Jesu gilt er als Symbol für reine und tiefe Liebe. Nach dem aramäischen Wort »mirjam« und dem ägyptischen Wort »mry« bedeutet er auch »die Bitterkeit«, bzw. »die Geliebte«.

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Namensvarianten Mary - Maria - Maariyah

Mary, Maria, Maariyah...Von dem Namen Mary gibt es jede Menge Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Maria, Mária, Mariam und Maariyah Namensvarianten von Mary, es gibt aber auch noch viele weitere, zum Beispiel Marí, Mari, María, und Myriam sowie auch Mariah, Mariama und Marié. Und die Liste geht sogar noch weiter: Marija, Mariya, Marjam und Marya sind nur einige der weiteren abgeleiteten Namensvarianten von Mary.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten nicht etwa Mary, sondern Maria die in den letzten Jahren von jungen Eltern am häufigsten gewählte Namensversion ist?

Wer nennt sein Kind Mary?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Mary wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Mary besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Mary?

Mary ist ein Name aus der Mitte der Gesellschaft. Er ist, wie nahezu jeder Vorname, in allen sozialen Milieus zu finden, ganz besonders häufig wird er aber von Eltern gewählt, die zur bürgerlichen Mitte zählen und gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen«, »Wohlstand« und »Armutsgefährdung« dem Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland entsprechen. So beträgt auch der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Namen Mary 96 und liegt damit ganz in der Nähe des Wertes 100, der exakt dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise Katerina, Amaliya und Léonie. Dies gilt insbesondere für die derzeitige Kindergeneration, denn die Rezeption eines Namens ist einem laufenden Wandel unterworfen, so dass Vornamen in früheren Generationen ganz anders wahrgenommen wurden und auch in Zukunft sicher anders empfunden werden als heute.

Der kleine Mann
Mary
Das große Bürgertum

Wird Mary reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Mary derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Mary hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Mary der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Mary kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Mary gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Mary für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Mary 106-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Mary in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Mary für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 7-mal vergeben und landete damit auf Platz 579 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Mary ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 7 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Mary heißen, machen gerade einmal 0,03 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Mary ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Mary belegt in dieser Rangliste Platz 579, im Jahr 2014 war er sogar schon einmal auf Platz 356.

Mary in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Mary auf Platz 579 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2014.
119939759579399111891387
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Mary - besonders beliebt im traditionsreichen Spandau

Die Beliebtheit des Namens Mary variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Spandau vergeben. Dieser mitunter fast kleinstädtisch anmutende Stadtteil weist eine Sozialstruktur auf, die gemessen an Bildung und Wohlstand etwas unter dem Durchschnitt Berlins liegt. Auch in Neukölln, Marzahn-Hellersdorf und Charlottenburg-Wilmersdorf ist der Name Mary besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Mary in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 495 12 0,03
Treptow-Köpenick 109 106 669 2 0,02
Lichtenberg 106 101 513 7 0,03
Steglitz-Zehlendorf 105 108 598 2 0,02
Marzahn-Hellersdorf 103 99 440 3 0,03
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 470 16 0,03
Gesamt Berlin 100 100 528 106 0,03
Tempelhof-Schöneberg 99 102 611 13 0,02
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 535 12 0,03
Reinickendorf 95 100 642 2 0,02
Spandau 92 95 372 14 0,04
Mitte 91 92 620 11 0,02
Neukölln 87 89 381 12 0,04
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Mary in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Mary in Österreich genau 76-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 2 neugeborene Mädchen Mary genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Mary werden zum Beispiel die Namen Fabia, Ann-Sophie, Chelsea und Cristina vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Edanur 1.237 2 0,005 % 981 76 0,005 %
Loretta 1.237 2 0,005 % 981 76 0,005 %
Fabia 1.237 2 0,005 % 981 76 0,005 %
Ann-Sophie 1.237 2 0,005 % 981 76 0,005 %
Mary 1.237 2 0,005 % 981 76 0,005 %
Chelsea 1.237 2 0,005 % 1.000 74 0,005 %
Cristina 1.237 2 0,005 % 1.018 72 0,005 %
Rosanna 1.237 2 0,005 % 1.039 70 < 0,005 %
Arabella 1.237 2 0,005 % 1.039 70 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Mary in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Mary in der gesamten Schweiz genau 8-mal vergeben (und zwar ausschließlich im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Mary werden zum Beispiel die Namen Nives, Naïa, Leora und Dalila vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Mary in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 30 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Mary heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Éloïse 741 8 - - 1.071 38
Noëlle 741 8 598 7 1.090 35
Nives 741 8 726 5 1.090 35
Naïa 741 8 - - 1.121 32
Mary 741 8 533 8 1.142 30
Leora 741 8 598 7 1.168 28
Dalila 741 8 856 4 1.168 28
Franziska 741 8 533 8 1.198 27
Sana 741 8 856 4 1.241 25
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Mary hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem M

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe M ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 9,5% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A und S kommen bei Mädchennamen noch häufiger vor.

Mit vier Buchstaben ist der Name Mary kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 9,5% aller Mädchennamen mit einem M beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also zweieinhalbmal so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Mary

Wenn man die Buchstaben von Mary, also M, A, R und Y nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Myar oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Mary«

Wenn Du Mary heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Mary

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Mary einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Affe
Radio
Yacht

So buchstabiert man den Namen Mary im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Awie Anton
Rwie Richard
Ywie Ypsilon
International:
Mwie Mike
Awie Alfa
Rwie Romeo
Ywie Yankee

Wie schreibt man eigentlich Mary in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
A
R
Y

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Mary heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Mary besonders bunt

M
A
R
Y

Hast Du schon einmal den Namen Mary gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
A
R
Y

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Mary klingt dann so:

Mary kommt ganz groß raus

Poster für Mary erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Mary – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Mary nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Mary mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Mary Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm