Der Vorname Miral

Miral ist ein weiblicher Vorname. Gelegentlich wird Miral auch als Jungenname verwendet, zum Beispiel als Zweitname.
Miral - nur eine von 10.000!Ein Mädchen mit dem Namen Miral wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter - oder besser gesagt auf eine Namensschwester - treffen. Denn nur ungefähr eines von 10.000 in Deutschland geborenen Mädchen wird Miral genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Mädchennamen belegt Miral in unserer Vornamensstatistik Platz 912. Es gibt also 911 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Miral alles zu entdecken gibt:

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Miral sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Miral?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Miral wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Miral besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Miral?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Das gilt auch für den Namen Miral. Allerdings erfreut sich dieser Name nicht in allen sozialen Milieus einer gleich hohen Beliebtheit. Vielmehr wird er in den letzten Jahren besonders häufig von Eltern gewählt, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen ist der Name Miral dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Miral 89 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Teodora, Tyra und Solin. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr verbreitet sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden.

Der kleine Mann
Miral
Das große Bürgertum

Wird Miral reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Miral derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Miral hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Miral der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Miral kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Miral in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Miral für die Generation der derzeit geborenen Mädchen assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Miral hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Miral in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Miral in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 6-mal, 2022 in ganz Berlin 4-mal etc. Mit dem Namen Miral ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 6 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Miral heißen, machen gerade einmal 0,02 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Miral ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Miral belegt in dieser Rangliste Platz 642, im Jahr 2021 war er sogar schon einmal auf Platz 515.

Miral in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Miral auf Platz 642 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2021.
1230459688917114613751604
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Miral - besonders beliebt im aufstrebenden Friedrichshain-Kreuzberg

Die Beliebtheit des Namens Miral variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Friedrichshain-Kreuzberg vergeben. Dies ist ein aufstrebender Stadtteil, der in seiner Sozialstruktur derzeit noch leicht unter dem Durchschnitt Berlins liegt, aber gerade im Begriff ist, den Durchschnitt in Bildung und Wohlstand zu überholen. Auch in Reinickendorf, Lichtenberg und Neukölln ist der Name Miral besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Miral in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 - 0 0,00
Treptow-Köpenick 109 106 1.011 1 0,01
Lichtenberg 106 101 646 5 0,02
Steglitz-Zehlendorf 105 108 - 0 0,00
Marzahn-Hellersdorf 103 99 876 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 948 6 0,01
Gesamt Berlin 100 100 923 49 0,01
Tempelhof-Schöneberg 99 102 858 8 0,02
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 509 13 0,03
Reinickendorf 95 100 642 2 0,02
Spandau 92 95 1.470 2 0,01
Mitte 91 92 968 6 0,01
Neukölln 87 89 789 5 0,02
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Miral in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Miral in Österreich genau 39-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 9 neugeborene Mädchen Miral genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Miral werden zum Beispiel die Namen Ilda, Kaia, Mavi und Lotti vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Nola 447 9 0,02 % 1.210 55 < 0,005 %
Yade 447 9 0,02 % 1.271 50 < 0,005 %
Ilda 447 9 0,02 % 1.288 49 < 0,005 %
Kaia 447 9 0,02 % 1.444 40 < 0,005 %
Miral 447 9 0,02 % 1.458 39 < 0,005 %
Mavi 447 9 0,02 % 1.521 37 < 0,005 %
Lotti 447 9 0,02 % 1.550 36 < 0,005 %
Jennifer 482 8 0,02 % 51 7.686 0,55 %
Simone 482 8 0,02 % 68 5.320 0,38 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Miral in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Miral in der gesamten Schweiz genau 2-mal vergeben (und zwar ausschließlich im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Miral werden zum Beispiel die Namen Habiba, Coraline, Talitha und Jayne vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Miral in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 6 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Miral heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Irène 1.557 2 - - 2.136 6
Eleja 1.557 2 1.207 2 2.136 6
Habiba 1.557 2 1.207 2 2.136 6
Coraline 1.557 2 - - 2.136 6
Miral 1.557 2 1.207 2 2.136 6
Talitha 1.557 2 1.207 2 2.136 6
Jayne 1.557 2 1.534 1 2.136 6
Nesrin 1.557 2 1.207 2 2.136 6
Mailyn 1.557 2 1.207 2 2.136 6
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Miral hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem M

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe M ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 9,5% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A und S kommen bei Mädchennamen noch häufiger vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Miral vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 9,5% aller Mädchennamen mit einem M beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also zweieinhalbmal so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Miral

Wenn man die Buchstaben von Miral, also M, I, R, A und L nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Milar oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Miral«

Wenn Du Miral heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Miral

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Miral einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Igel
Radio
Affe
Löwe

So buchstabiert man den Namen Miral im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Iwie Ida
Rwie Richard
Awie Anton
Lwie Ludwig
International:
Mwie Mike
Iwie India
Rwie Romeo
Awie Alfa
Lwie Lima

Wie schreibt man eigentlich Miral in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
I
R
A
L

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Miral heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Miral besonders bunt

M
I
R
A
L

Hast Du schon einmal den Namen Miral gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
I
R
A
L

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Miral klingt dann so:

Miral kommt ganz groß raus

Poster für Miral erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Miral – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Miral nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Miral mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Miral Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm