Der Vorname Rosia

Rosia ist ein weiblicher Vorname.
Rosia - ein ausgesprochen seltener Name!Zumindest in Deutschland wird der Name Rosia nur sehr selten vergeben. Tatsächlich finden sich in den deutschen Standesämtern pro Jahr höchstens eine Handvoll Einträge mit diesem Namen. Nicht einmal eines von 100.000 Mädchen wird Rosia genannt. Dementsprechend ist Rosia in der Rangfolge der häufigsten Mädchennamen weit unten auf Platz 12.716 zu finden. Ein Mädchen mit dem Namen Rosia ist also etwas ganz Besonderes! Ähnlich selten ist der Name in der Schweiz. Von den insgesamt 8,74 Millionen Schweizern trugen im Jahr 2022 nicht einmal 3 Frauen und Mädchen den Namen Rosia. Solltest Du mit Vornamen Rosia heißen, wird es Dir also in der Schweiz so gut wie nie passieren, dass Du einer Namensvetterin über den Weg läufst.
Rosia sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für Rosia

Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Rosia alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Rosia ihre ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie geschrieben wurde.
Rosia ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Rosia das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Rosia sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Rosia?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Rosia wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Rosia besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Rosia?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten vertreten. Das gilt auch für den Namen Rosia. Dabei kommt der Name in Deutschland insgesamt so selten vor, dass sich kaum valide statistische Aussagen darüber treffen lassen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu dem Namen vorliegen, deuten aber darauf hin, dass in den letzten Jahren besonders häufig Eltern, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten, den Vornamen Rosia gewählt haben. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen«, »Unabhängigkeit von Sozialtransfers« und der »Wohnsituation« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen scheint der Name Rosia dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Rosia 91 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die in Deutschland ebenalls vergleichsweise selten vergeben werden und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise Roser, Rosebeth und Rose-Anne. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich von dem jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr gängig sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden, sehr verbreitet sein und ein ausgesprochen hohes Ansehen genießen.

Der kleine Mann
Rosia
Das große Bürgertum

Wird Rosia reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Rosia derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Rosia hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Rosia der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Rosia kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Rosia gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Rosia für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Rosia allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Rosia in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Rosia ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur ein einziges Mal vergeben, und zwar im Jahr 2012 im Stadtteil Friedrichshain / Kreuzberg. Mit dem Namen Rosia darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - wenn nicht sogar als einzigartig!

Rosia hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem R

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe R ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Rosia vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,7% aller Mädchennamen mit einem R beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Rosia

Wenn man die Buchstaben von Rosia, also R, O, S, I und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Saori oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Rosia«

Wenn Du Rosia heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Rosia

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Rosia einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Radio
Obst
Säge
Igel
Affe

So buchstabiert man den Namen Rosia im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Rwie Richard
Owie Otto
Swie Samuel
Iwie Ida
Awie Anton
International:
Rwie Romeo
Owie Oscar
Swie Sierra
Iwie India
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Rosia in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
R
O
S
I
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Rosia heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Rosia besonders bunt

R
O
S
I
A

Hast Du schon einmal den Namen Rosia gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
R
O
S
I
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Rosia klingt dann so:

Rosia kommt ganz groß raus

Poster für Rosia erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Rosia – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Rosia nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Rosia mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Rosia Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm