Der Vorname Bebe

Bebe ist ein weiblicher Vorname. Gelegentlich wird Bebe auch als Jungenname verwendet, zum Beispiel als Zweitname.
Bebe - ein ausgesprochen seltener Name!Zumindest in Deutschland wird der Name Bebe nur sehr selten vergeben. Tatsächlich finden sich in den deutschen Standesämtern pro Jahr höchstens eine Handvoll Einträge mit diesem Namen. Nicht einmal eines von 100.000 Mädchen wird Bebe genannt. Dementsprechend ist Bebe in der Rangfolge der häufigsten Mädchennamen weit unten auf Platz 8.470 zu finden. Ein Mädchen mit dem Namen Bebe ist also etwas ganz Besonderes!
Bebe sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für Bebe

Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Bebe alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Bebe ihre ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie geschrieben wurde.
Bebe ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Bebe das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Bebe sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Bebe?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Bebe wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Bebe besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Bebe?

Der Vorname Bebe ist in Deutschland so selten, dass es kaum möglich ist, valide statistische Aussagen über ihn zu treffen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu Bebe vorliegen, deuten aber darauf hin, dass der Name zwar grundsätzlich in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden ist, in den letzten Jahren aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt wurde. Bebe hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Bebe beträgt 112 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die in Deutschland ebenfalls eher selten sind und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Balia, Avah und Armelle.

Der kleine Mann
Bebe
Das große Bürgertum

Wird Bebe reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Bebe derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Bebe hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Bebe der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Bebe kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Bebe in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Bebe für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Bebe allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Bebe in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Bebe ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 2-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Bebe darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Mädchen, das im Jahr 2023 in Berlin Bebe genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang die einzige mit diesem Namen zu sein.

Bebe hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem B

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe B ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 3,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit vier Buchstaben ist der Name Bebe kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 3,7% aller Mädchennamen mit einem B beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also ziemlich genau so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Ein Anagramm des Namens Bebe

Wenn man die Buchstaben von Bebe, also B, E, B und E nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name Ebbe, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie Bebe.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Bebe«

Wenn Du Bebe heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Bebe

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Bebe einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Ball
Esel
Ball
Esel

So buchstabiert man den Namen Bebe im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Bwie Berta
Ewie Emil
Bwie Berta
Ewie Emil
International:
Bwie Bravo
Ewie Echo
Bwie Bravo
Ewie Echo

Wie schreibt man eigentlich Bebe in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
B
E
B
E

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Bebe heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Bebe besonders bunt

B
E
B
E

Hast Du schon einmal den Namen Bebe gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
B
E
B
E

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Bebe klingt dann so:

Bebe kommt ganz groß raus

Poster für Bebe erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Bebe – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Bebe nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Bebe mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Bebe Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm