Der Vorname Beren

Beren ist ein weiblicher Vorname. Gelegentlich wird Beren auch als Jungenname verwendet, zum Beispiel als Zweitname.
Beren - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Mädchen mit dem Namen Beren hat gute Chancen, auf ihrer Schule die einzige mit diesem Namen zu sein. Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Mädchen werden Beren genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Mädchen nur ungefähr 2 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt Beren in unserer Vornamensstatistik Platz 658.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Beren alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Beren?

Bei Beren handelt es sich in der Regel um einen wahrscheinlich türkischen Vornamen in der Bedeutung »stark« oder »berühmt«. Es kann sich aber auch um die Übernahme eines Charakternamens aus einer Geschichte von J. R. R. Tolkien handeln.

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In diesem Buch erlebt Beren ihre ganz eigene,
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Beren ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Beren das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Beren sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Beren?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Beren wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Beren besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Beren?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Das gilt auch für den Namen Beren. Allerdings erfreut sich dieser Name nicht in allen sozialen Milieus einer gleich hohen Beliebtheit. Vielmehr wird er in den letzten Jahren besonders häufig von Eltern gewählt, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen ist der Name Beren dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Beren 85 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Luena, Asu und Eylül. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr verbreitet sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden.

Der kleine Mann
Beren
Das große Bürgertum

Wird Beren reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Beren derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Beren hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Beren der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Beren kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Beren in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Beren für die Generation der derzeit geborenen Mädchen assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Beren 60-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Beren in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Beren in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 4-mal, 2022 in ganz Berlin 3-mal etc. Mit dem Namen Beren ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 4 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Beren heißen, machen gerade einmal 0,02 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Beren ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Beren belegt in dieser Rangliste Platz 850, im Jahr 2015 war er sogar schon einmal auf Platz 366.

Beren in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Beren auf Platz 850 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2015.
13206399581277159619152234
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Beren in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Beren in Österreich genau 138-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 5 neugeborene Mädchen Beren genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Beren werden zum Beispiel die Namen Margarethe, Jolanda, Dorina und Maia vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Hümeyra 701 5 0,01 % 656 149 0,01 %
Berra 701 5 0,01 % 667 146 0,01 %
Margarethe 701 5 0,01 % 669 145 0,01 %
Jolanda 701 5 0,01 % 681 140 0,010 %
Beren 701 5 0,01 % 688 138 0,010 %
Dorina 701 5 0,01 % 749 121 0,009 %
Maia 701 5 0,01 % 770 114 0,008 %
Annelie 701 5 0,01 % 782 112 0,008 %
Amela 701 5 0,01 % 805 106 0,008 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Beren in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Beren in der gesamten Schweiz genau 0-mal vergeben (davon kein einziges Mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Beren werden zum Beispiel die Namen Shpresa, Nelli, Ezgi und Anshika vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Beren in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 4 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Beren heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Shoshana - - - - 2.394 4
Kléa - - - - 2.394 4
Shpresa - - - - 2.394 4
Nelli - - - - 2.394 4
Beren - - - - 2.394 4
Ezgi - - - - 2.394 4
Anshika - - - - 2.394 4
Dasha - - - - 2.394 4
Jelin - - - - 2.394 4
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Beren hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem B

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe B ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 3,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Beren vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 3,7% aller Mädchennamen mit einem B beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also ziemlich genau so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Beren

Wenn man die Buchstaben von Beren, also B, E, R, E und N nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel die Namen Breen und Erben, die sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzen wie Beren.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Beren«

Wenn Du Beren heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Beren

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Beren einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Ball
Esel
Radio
Esel
Nuss

So buchstabiert man den Namen Beren im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Bwie Berta
Ewie Emil
Rwie Richard
Ewie Emil
Nwie Nordpol
International:
Bwie Bravo
Ewie Echo
Rwie Romeo
Ewie Echo

Wie schreibt man eigentlich Beren in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
B
E
R
E
N

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Beren heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Beren besonders bunt

B
E
R
E
N

Hast Du schon einmal den Namen Beren gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
B
E
R
E
N

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Beren klingt dann so:

Beren kommt ganz groß raus

Poster für Beren erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Beren – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Beren nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Beren mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Beren Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm