Der Vorname Bradley

Bradley ist ein männlicher Vorname.
Wenn sich zwei Jungen mit dem Namen Bradley treffen......dann ist das schon etwas Besonderes. Denn in Deutschland ist der Name Bradley vergleichweise selten. Er wird zwar jedes Jahr mehre Male vergeben, aber nur ungefähr 4 von 100.000 Jungen wurden in den letzten Jahren Bradley genannt. In der SmartGenius-Vornamensstatistik belegt Bradley Platz 2.095 in der Rangfolge der häufigsten Jungennamen. Es gibt somit 2.094 Jungennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind. Schaut man über die Grenzen Deutschlands hinaus, zum Beispiel in die Schweiz, verhält es sich dort ganz ähnlich: Aktuell werden 153 Schweizer Bradley gerufen. Im Vergleich: Der am weitesten verbreitete Jungenname ist hier Daniel - er wird von mehr als 62.000 Buben und Männer getragen. Mit dem Namen Bradley kannst Du also mit Fug und Recht behaupten nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz einen ganz besonderen Namen zu tragen!
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Bradley alles zu entdecken gibt:

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Bradley ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Bradley das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Bradley sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Bradley?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Bradley wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Bradley besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Bradley?

Grundsätzlich ist der Name Bradley in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Bradley hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Bradley beträgt 112 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Mike, Elon und Ante.

Der kleine Mann
Bradley
Das große Bürgertum

Wird Bradley reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Bradley derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Bradley hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Bradley der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Bradley kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Bradley in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Bradley für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Bradley hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Bradley in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Bradley ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 20-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Bradley darf man sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Junge, der im Jahr 2023 in Berlin Bradley genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang der einzige mit diesem Namen zu sein.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Bradley ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Bradley belegt in dieser Rangliste Platz 2.123, im Jahr 2018 war er sogar schon einmal auf Platz 955.

Bradley in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Bradley auf Platz 2.240 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2018.
137574911231497187122452619
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Bradley in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Bradley in Österreich genau 7-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde kein einziger neugeborener Junge Bradley genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Bradley werden zum Beispiel die Namen Etinosa, Turpal, Bischoy und Celil vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Herfried - - - 3.379 7 < 0,005 %
Etem - - - 3.379 7 < 0,005 %
Etinosa - - - 3.379 7 < 0,005 %
Turpal - - - 3.379 7 < 0,005 %
Bradley - - - 3.379 7 < 0,005 %
Bischoy - - - 3.379 7 < 0,005 %
Celil - - - 3.379 7 < 0,005 %
Ledjon - - - 3.379 7 < 0,005 %
Mensur - - - 3.379 7 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Bradley in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Bradley in der gesamten Schweiz genau 6-mal vergeben (davon 5-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Bradley werden zum Beispiel die Namen Nilan, Yaman, Rufael und Christos vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Bradley in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 20 Jungen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizer begegnen, die beide Bradley heißen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Mick 971 6 804 5 1.405 21
Gregorio 971 6 - - 1.405 21
Nilan 971 6 945 4 1.405 21
Yaman 971 6 945 4 1.431 20
Bradley 971 6 804 5 1.431 20
Rufael 971 6 1.108 3 1.431 20
Christos 971 6 804 5 1.431 20
Amer 971 6 804 5 1.431 20
Deen 971 6 711 6 1.431 20
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Bradley hat 7 Buchstaben und beginnt mit einem B

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe B ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 4,85% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind übrigens A und S.

Mit sieben Buchstaben hat der Name Bradley eine typische Länge für Vornamen in Deutschland. Tatsächlich bestehen 20,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sieben Buchstaben. 55% aller Vornamen sind kürzer, 25% haben dagegen mehr als sieben Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,85% aller Jungennamen mit einem B beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also sehr viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Bradley«

Wenn Du Bradley heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Bradley

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Bradley einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Ball
Radio
Affe
Delfin
Löwe
Esel
Yacht

So buchstabiert man den Namen Bradley im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Bwie Berta
Rwie Richard
Awie Anton
Dwie Dora
Lwie Ludwig
Ewie Emil
Ywie Ypsilon
International:
Bwie Bravo
Rwie Romeo
Awie Alfa
Dwie Delta
Lwie Lima
Ewie Echo
Ywie Yankee

Wie schreibt man eigentlich Bradley in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
B
R
A
D
L
E
Y

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Bradley heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Bradley besonders bunt

B
R
A
D
L
E
Y

Hast Du schon einmal den Namen Bradley gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
B
R
A
D
L
E
Y

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Bradley klingt dann so:

Bradley kommt ganz groß raus

Poster für Bradley erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Bradley – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Bradley nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Bradley mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Bradley Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm