Der Vorname Bram

Bram ist ein männlicher Vorname.
Wenn sich zwei Jungen mit dem Namen Bram treffen......dann ist das schon etwas Besonderes. Denn in Deutschland ist der Name Bram vergleichweise selten. Er wird zwar jedes Jahr mehre Male vergeben, aber nur ungefähr 2 von 100.000 Jungen wurden in den letzten Jahren Bram genannt. In der SmartGenius-Vornamensstatistik belegt Bram Platz 3.476 in der Rangfolge der häufigsten Jungennamen. Es gibt somit 3.475 Jungennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Bram alles zu entdecken gibt:

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Bram ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Bram das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Bram sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Bram?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Bram wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Bram besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Bram?

Bram ist ein Name aus der Mitte der Gesellschaft. Darauf deuten zumindest die vergleichsweise wenigen Beobachtungen hin, die uns zu diesem Namen vorliegen, er ist nämlich in Deutschland insgesamt so selten, dass es nur mit erheblichen Einschränkungen möglich ist, statistische Aussagen darüber zu treffen. Es spricht aber einiges dafür, dass er grundsätzlich in allen sozialen Milieus zu finden ist, ganz besonders häufig aber von Eltern gewählt wird, die zur bürgerlichen Mitte zählen und gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und dem »sozialen Umfeld« dem Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland entsprechen. So beträgt auch der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Namen Bram 95 und liegt damit ganz in der Nähe des Wertes 100, der exakt dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Jungennamen, die in Deutschland ebenfalls vergleichsweise selten vorkommen und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise Yaqoob, Jonn und Hanad. Diese Einordnung gilt insbesondere für die derzeitige Kindergeneration, denn die Rezeption eines Namens ist einem laufenden Wandel unterworfen, so dass Vornamen in früheren Generationen ganz anders wahrgenommen wurden und auch in Zukunft sicher anders empfunden werden als heute.

Der kleine Mann
Bram
Das große Bürgertum

Wird Bram reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Bram derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Bram hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Bram der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Bram kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Bram gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Bram für die Generation der derzeit geborenen Jungen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Bram allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Bram in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Bram ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 5-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2021. Mit dem Namen Bram darf man sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Junge, der im Jahr 2023 in Berlin Bram genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang der einzige mit diesem Namen zu sein.

Seltene Jungennamen in Berlin - wie zum Beispiel Bram...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Bram ist in dieser Rangliste nicht zu finden, weil er 2023 in Berlin kein einziges Mal vergeben wurde - im Beliebtheitsranking des Jahres 2015 war er aber schon einmal auf Platz 2.114 zu finden.

Bram in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Bram nicht in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins vertreten. In 2015 war der Name mit Platz 2.114 bisher am »populärsten«, gehörte aber auch damit zu den selteneren Namen in der Hauptstadt.
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201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Bram in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Bram in Österreich genau 3-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde kein einziger neugeborener Junge Bram genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Bram werden zum Beispiel die Namen Balazs, Abner, Hamilton und David-Julian vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Özer - - - 5.480 3 < 0,005 %
Duy - - - 5.480 3 < 0,005 %
Balazs - - - 5.480 3 < 0,005 %
Abner - - - 5.480 3 < 0,005 %
Bram - - - 5.480 3 < 0,005 %
Hamilton - - - 5.480 3 < 0,005 %
David-Julian - - - 5.480 3 < 0,005 %
Franz-Christoph - - - 5.480 3 < 0,005 %
Serzan - - - 5.480 3 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Bram hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem B

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe B ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 4,85% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind übrigens A und S.

Mit vier Buchstaben ist der Name Bram kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,85% aller Jungennamen mit einem B beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also sehr viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Bram«

Wenn Du Bram heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Bram

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Bram einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Ball
Radio
Affe
Maus

So buchstabiert man den Namen Bram im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Bwie Berta
Rwie Richard
Awie Anton
Mwie Martha
International:
Bwie Bravo
Rwie Romeo
Awie Alfa
Mwie Mike

Wie schreibt man eigentlich Bram in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
B
R
A
M

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Bram heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Bram besonders bunt

B
R
A
M

Hast Du schon einmal den Namen Bram gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
B
R
A
M

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Bram klingt dann so:

Bram kommt ganz groß raus

Poster für Bram erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Bram – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Bram nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Bram mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Bram Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm