Der Vorname Emi

Emi ist ein weiblicher Vorname.
Emi - nur eine von 10.000!Ein Mädchen mit dem Namen Emi wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter - oder besser gesagt auf eine Namensschwester - treffen. Denn nur ungefähr eines von 10.000 in Deutschland geborenen Mädchen wird Emi genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Mädchennamen belegt Emi in unserer Vornamensstatistik Platz 1.409. Es gibt also 1.408 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Emi alles zu entdecken gibt:

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Emi ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Emi das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Emi sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Emi?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Emi wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Emi besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Emi?

Grundsätzlich ist der Name Emi in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Emi hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Emi beträgt 111 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Hermine, Mirabelle und Nea.

Der kleine Mann
Emi
Das große Bürgertum

Wird Emi reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Emi derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Emi hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Emi der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Emi kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Emi in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Emi für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Emi hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Emi in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Emi ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 32-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Emi darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Mädchen, das im Jahr 2023 in Berlin Emi genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang die einzige mit diesem Namen zu sein.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Emi ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Emi belegt in dieser Rangliste Platz 2.066, im Jahr 2015 war er sogar schon einmal auf Platz 894.

Emi in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Emi auf Platz 2.066 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2015.
147695114261901237628513326
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Emi - besonders beliebt im bürgerlichen Steglitz-Zehlendorf

Die Beliebtheit des Namens Emi variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Steglitz-Zehlendorf vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils sind überdurchschnittlich gebildet und im Durchschnitt sehr wohlhabend. Auch in Pankow, Spandau und Lichtenberg ist der Name Emi besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Emi in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 779 6 0,01
Treptow-Köpenick 109 106 1.011 1 0,01
Lichtenberg 106 101 915 3 0,01
Steglitz-Zehlendorf 105 108 598 2 0,02
Marzahn-Hellersdorf 103 99 876 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 1.498 3 0,01
Gesamt Berlin 100 100 1.235 32 0,01
Tempelhof-Schöneberg 99 102 1.576 3 0,01
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 1.431 3 0,01
Reinickendorf 95 100 - 0 0,00
Spandau 92 95 948 4 0,01
Mitte 91 92 1.119 5 0,01
Neukölln 87 89 2.190 1 0,00
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Emi in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Emi in Österreich genau 24-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 4 neugeborene Mädchen Emi genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Emi werden zum Beispiel die Namen Janka, Vaiana, Kylie und Léonie vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Mayleen 822 4 0,01 % 1.847 26 < 0,005 %
Zoya 822 4 0,01 % 1.873 25 < 0,005 %
Janka 822 4 0,01 % 1.921 24 < 0,005 %
Vaiana 822 4 0,01 % 1.921 24 < 0,005 %
Emi 822 4 0,01 % 1.921 24 < 0,005 %
Kylie 822 4 0,01 % 1.969 23 < 0,005 %
Léonie 822 4 0,01 % 1.969 23 < 0,005 %
Emilia-Sophie 822 4 0,01 % 1.969 23 < 0,005 %
Vida 822 4 0,01 % 1.969 23 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Emi in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Emi in der gesamten Schweiz genau 3-mal vergeben (davon 1-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Emi werden zum Beispiel die Namen Elira, Aira, Kassandra und Ksenia vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Emi in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 16 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Emi heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Angèle 1.302 3 - - 1.510 16
Aurélia 1.302 3 - - 1.510 16
Elira 1.302 3 1.207 2 1.510 16
Aira 1.302 3 1.005 3 1.510 16
Emi 1.302 3 1.534 1 1.510 16
Kassandra 1.302 3 1.207 2 1.563 15
Ksenia 1.302 3 1.534 1 1.563 15
Raja 1.302 3 1.005 3 1.563 15
Kyana 1.302 3 1.207 2 1.563 15
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Emi hat 3 Buchstaben und beginnt mit einem E

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe E ist ein beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 4,8% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind übrigens A und S.

Mit nur drei Buchstaben ist der Name Emi offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98,6% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,8% aller Mädchennamen mit einem E beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Emi

Wenn man die Buchstaben von Emi, also E, M und I nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Ime oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Emi«

Wenn Du Emi heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Emi

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Emi einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Esel
Maus
Igel

So buchstabiert man den Namen Emi im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Ewie Emil
Mwie Martha
Iwie Ida
International:
Ewie Echo
Mwie Mike
Iwie India

Wie schreibt man eigentlich Emi in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
E
M
I

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Emi heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Emi besonders bunt

E
M
I

Hast Du schon einmal den Namen Emi gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
E
M
I

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Emi klingt dann so:

Emi kommt ganz groß raus

Poster für Emi erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Emi – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Emi nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Emi mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Emi Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm