Der Vorname Jim

Jim ist ein männlicher Vorname.
Jim - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Junge mit dem Namen Jim hat gute Chancen, auf seiner Schule der einzige mit diesem Namen zu sein. Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Jungen werden Jim genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Jungen nur ungefähr 2 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Jungennamen belegt Jim in unserer Vornamensstatistik Platz 627.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Jim alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Jim?

Der Vorname Jim ist die englische Kurzform von James, was wiederum eine englische Form von Jakob ist. Übersetzt kann er sowohl »Jahwe möge schützen«, »Fersenhalter« oder auch »er betrügt« bedeuten. Diese Bedeutungen stammen von den hebräischen Wörtern »jahwe« für »Gott«, »akeb« für »die Ferse« und »akab« für »betrügen, verdrängen«.
Wusstest Du schon... …dass die Hauptperson in einer beliebten Geschichte von Michael Ende ebenfalls den Namen Jim trägt? Dort begibt sich Jim gemeinsam mit seinem Freund Lukas auf eine spannende Reise und erlebt viele Abenteuer.

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Jim ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Jim das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Jim sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Jimmi - Jimmy - Jimi

Jimmi, Jimmy, Jimi......sind alles drei Varianten des Vornamens Jim. Dabei ist Jimmy die gebräuchlichste Namensversion. Das bedeutet, dass zumindest im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren mehr Eltern den Namen Jimmy für ihr Kind gewählt haben als den Namen Jim oder auch als eine der beiden anderen Namensvarianten.
Die Beliebhteit von Vornamen......ändert sich im Zeitablauf natürlich immer mal, dennoch wird der Name Jimmy bereits seit vielen Jahren häufiger vergeben als die Namen Jim, Jimmi und Jimi.

Jim ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im Januar des Jahres 2001, am 22.1., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Jim getauft wurde. Im Jahr 2001 hatten alle Tiefdruckgebiete männliche Namen, die Hochdruckgebiete dagegen weibliche Namen.

Wer nennt sein Kind Jim?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Jim wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Jim besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Jim?

Grundsätzlich ist der Name Jim in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Jim hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Jim beträgt 108 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Valerian, Anatoli und Gibril.

Der kleine Mann
Jim
Das große Bürgertum

Wird Jim reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Jim derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Jim hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Jim der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Jim kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Jim in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Jim für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Jim 106-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Jim in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Jim in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 3-mal, 2022 in ganz Berlin 6-mal etc. Mit dem Namen Jim ist man also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 3 im Jahr 2023 geborenen Jungs, die heute Jim heißen, machen gerade einmal 0,01 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Jim ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Jim belegt in dieser Rangliste Platz 1.078, im Jahr 2016 war er sogar schon einmal auf Platz 404.

Jim in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Jim auf Platz 1.078 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. In den Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2016 sogar auf Platz 404.
1240479718957119614351674
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Jim - besonders beliebt im vielfältigen Lichtenberg

Die Beliebtheit des Namens Jim variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Lichtenberg vergeben. Dieser Stadtteil ist von einer überdurchschnittlich gebildeten Bevölkerung und einem leicht über dem Durchschnitt liegenden Wohlstandsniveau geprägt. Auch in Spandau, Treptow-Köpenick und Friedrichshain-Kreuzberg ist der Name Jim besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Jim in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Jungen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 485 13 0,03
Treptow-Köpenick 109 106 387 5 0,04
Lichtenberg 106 101 336 14 0,05
Steglitz-Zehlendorf 105 108 - 0 0,00
Marzahn-Hellersdorf 103 99 827 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 643 11 0,02
Gesamt Berlin 100 100 556 106 0,03
Tempelhof-Schöneberg 99 102 597 14 0,02
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 499 14 0,03
Reinickendorf 95 100 670 2 0,02
Spandau 92 95 361 16 0,05
Mitte 91 92 596 12 0,02
Neukölln 87 89 959 4 0,01
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Jim in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Jim in Österreich genau 54-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurde der Name Jim nur ein einziges Mal vergeben. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Jim werden zum Beispiel die Namen Ervin, Dalibor, Sasa und Heribert vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Cedrik 1.688 1 < 0,005 % 1.030 56 < 0,005 %
Thimo 1.688 1 < 0,005 % 1.030 56 < 0,005 %
Ervin 1.688 1 < 0,005 % 1.041 55 < 0,005 %
Dalibor 1.688 1 < 0,005 % 1.041 55 < 0,005 %
Jim 1.688 1 < 0,005 % 1.049 54 < 0,005 %
Sasa 1.688 1 < 0,005 % 1.049 54 < 0,005 %
Heribert 1.688 1 < 0,005 % 1.049 54 < 0,005 %
Gino 1.688 1 < 0,005 % 1.049 54 < 0,005 %
Erkan 1.688 1 < 0,005 % 1.063 53 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Jim in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Jim in der gesamten Schweiz genau 16-mal vergeben (davon 13-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Jim werden zum Beispiel die Namen Len, Jacob, Jamiro und Albert vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Jim in der gesamten Schweiz 291-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 291 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Pietro 453 16 643 7 454 383
Emmanuel 453 16 412 12 460 379
Len 453 16 326 16 545 306
Jacob 453 16 482 10 559 294
Jim 453 16 383 13 561 291
Jamiro 453 16 326 16 565 285
Albert 453 16 383 13 565 285
Jovan 453 16 326 16 592 271
Ömer 453 16 383 13 638 244
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Jim hat 3 Buchstaben und beginnt mit einem J

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe J ist als Anfangsbuchstabe für Jungennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,47% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind A und S, am seltensten kommen X und Q als Anfangsbuchstaben von Jungennamen vor.

Mit nur drei Buchstaben ist der Name Jim offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98,6% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,47% aller Jungennamen mit einem J beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also etwas häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Jim«

Wenn Du Jim heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Jim

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Jim einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Jacke
Igel
Maus

So buchstabiert man den Namen Jim im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Jwie Julius
Iwie Ida
Mwie Martha
International:
Jwie Juliett
Iwie India
Mwie Mike

Wie schreibt man eigentlich Jim in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
J
I
M

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Jim heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Jim besonders bunt

J
I
M

Hast Du schon einmal den Namen Jim gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
J
I
M

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Jim klingt dann so:

Jim kommt ganz groß raus

Poster für Jim erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Jim – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Jim nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Jim mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Jim Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm