Der Vorname Lorin

Lorin ist ein Vorname für alle Geschlechter. In den letzten Jahren wird er etwas häufiger für Jungen als für Mädchen vergeben.
Lorin ist bekannt und beliebt!Der Name Lorin ist keiner der aktuellen »Mode-Namen«, die man in Top-10-Statistiken findet, er ist aber durchaus beliebt und verbreitet. In den letzten Jahren gehört er regelmäßig zu den 1.000 beliebtesten Vornamen. Aktuell belegt er in der Rangfolge der häufigsten Voramen Platz 968.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Lorin alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Lorin?

Der Vorname Lorin soll auf den Vornamen Laurentius zurückgehen. Eine Person mit diesem Namen ist der Bedeutung nach entweder »lorbeerbekränzt«, oder aber eine »Person aus dem Ort Laurentum«.

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Lorin ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Lorin das Glück und zwar dort, wo sie/er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Lorin sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Lorin - Laureen - Laurin

Laureen für Mädchen, Laurin für Jungen...Der Vorname Lorin wird sowohl als Mädchenname als auch als Jungenname verwendet. Für Jungen allerdings ist die Namensvariante Laurin gebräuchlicher als Lorin, für Mädchen ist Laureen, ebenfalls eine Abwandlung des Namens Lorin, die in Deutschland häufiger verwendete Namensversion.
Lorin ist ein Unisex-Name......kann also sowohl für Jungen als auch für Mädchen verwendet werden und eignet sich auch als angenommener Name für Menschen, die sich in ihrer Geschlechter-Identität nicht festlegen wollen.

Lorin ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Hochdruckgebiet, denn im August des Jahres 2018 wurde das Hoch, das sich am 13.8. gebildet hat, vom Institut für Meteorologie der FU Berlin auf den Namen Lorin getauft. Im Jahr 2018 hatten alle Hochdruckgebiete männliche Namen, die Tiefdruckgebiete erhielten dagegen weibliche Namen.

Wer nennt sein Kind Lorin?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Namen Marie, Sophie, Ben und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr häufig die Namen Sarah, Lisa, Tobias oder Patrick vergeben.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Lorin wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Lorin besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Lorin?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Das gilt auch für den Namen Lorin. Allerdings erfreut sich dieser Name nicht in allen sozialen Milieus einer gleich hohen Beliebtheit. Vielmehr wird er in den letzten Jahren besonders häufig von Eltern gewählt, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung« und »Einkommen« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen ist der Name Lorin dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Lorin 85 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Vornamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Ayo, Chisom und Talin. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr verbreitet sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden.

Der kleine Mann
Lorin
Das große Bürgertum

Wird Lorin reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Lorin derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Lorin hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit den Eltern? Wurde Lorin der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommen Kinder mit diesem Namen typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder oder jedem einzelnen Lorin kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Lorin in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Lorin für die Generation der derzeit geborenen Kinder assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Lorin 115-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Lorin in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Lorin in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 7-mal, 2022 in ganz Berlin 12-mal etc. Mit dem Namen Lorin ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 7 im Jahr 2023 geborenen Kinder, die heute Lorin heißen, machen gerade einmal 0,01 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Vornamen Berlins - Lorin ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Vornamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Alexander (Platz 4) sowie Emil und Alexander (Platz 5) angeführt. Der Name Lorin belegt in dieser Rangliste Platz 1.199, im Jahr 2017 war er sogar schon einmal auf Platz 787.

Lorin in der Liste der beliebtesten Vornamen Berlins
2023 war Lorin auf Platz 1.199 in der Liste der beliebtesten Vornamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2017.
13246479701293161619392262
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Lorin - besonders beliebt im vielfältigen Neukölln

Die Beliebtheit des Namens Lorin variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Neukölln vergeben. Dieser westberliner Stadtteil hat ganz unterschiedliche Ecken, weist im Durchschnitt aber eine Sozialstruktur auf, die gemessen an Bildung und Wohlstand klar unter dem gesamtberliner Durchschnitt liegt. Auch in Friedrichshain-Kreuzberg, Tempelhof-Schöneberg und Reinickendorf ist der Name Lorin besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Lorin in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Kinder.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 1.851 5 0,01
Treptow-Köpenick 109 106 2.087 1 0,00
Lichtenberg 106 101 1.246 6 0,01
Steglitz-Zehlendorf 105 108 1.250 2 0,01
Marzahn-Hellersdorf 103 99 - 0 0,00
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 1.163 13 0,01
Gesamt Berlin 100 100 1.036 115 0,02
Tempelhof-Schöneberg 99 102 870 21 0,02
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 881 17 0,02
Reinickendorf 95 100 991 3 0,02
Spandau 92 95 1.125 9 0,01
Mitte 91 92 1.014 15 0,02
Neukölln 87 89 476 23 0,04
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Lorin in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Lorin in Österreich genau 230-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden 16 neugeborene Kinder Lorin genannt. Die beliebtesten Vornamen in Österreich sind derzeit Paul, Marie, Jakob und Maximilian. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Lorin werden zum Beispiel die Namen Leandra, Mia-Sophie, Nela und Carl vergeben.

Beliebteste Namen 2023 Rangliste der Namen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 154 81 0,11 % 33 17.940 0,61 %
Marie 1 795 1,05 % 60 11.234 0,38 %
Jakob 2 779 1,03 % 28 19.002 0,65 %
Maximilian 3 771 1,02 % 18 23.442 0,80 %
Elias 4 746 0,98 % 38 15.094 0,52 %
Felix 5 694 0,91 % 35 17.003 0,58 %
David 5 694 0,91 % 10 29.400 1,00 %
Emilia 7 689 0,91 % 97 7.733 0,26 %
Anna 8 684 0,90 % 8 31.037 1,06 %
Emma 9 671 0,88 % 61 10.917 0,37 %
...
Milica 624 16 0,02 % 837 288 0,010 %
Adnan 624 16 0,02 % 842 286 0,010 %
Leandra 624 16 0,02 % 877 266 0,009 %
Mia-Sophie 624 16 0,02 % 917 244 0,008 %
Lorin 624 16 0,02 % 952 230 0,008 %
Nela 624 16 0,02 % 997 213 0,007 %
Carl 624 16 0,02 % 1.011 206 0,007 %
Azad 624 16 0,02 % 1.013 205 0,007 %
Juri 624 16 0,02 % 1.061 191 0,007 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Lorin in der Schweiz

In der Deutschschweiz wurde der Name Lorin im Jahr 2022 genau 36-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 37-mal. Es handelt sich also um einen durchaus gebräuchlichen Namen. Die beliebtesten Vornamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam, Emma und Mia. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Lorin werden zum Beispiel die Namen Florian, Samira, Flurin und Federico vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Lorin in der gesamten Schweiz 1.052-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 1.052 junge Schweizerinnen und Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Namen 2023 Namen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Mia 4 356 3 272 9 7.014
Emma 3 361 10 238 6 7.851
Liam 2 428 4 266 29 5.649
Matteo 5 353 5 264 14 6.600
Luca 7 301 8 241 1 11.094
Gabriel 11 286 56 134 16 6.484
Elena 13 280 14 216 19 6.204
Lina 10 289 10 238 43 4.703
Leon 8 293 5 264 17 6.474
...
Gaspard 420 38 1.852 4 930 378
Fabian 430 37 324 36 49 4.468
Florian 430 37 401 29 66 3.951
Samira 430 37 330 35 190 1.980
Lorin 430 37 324 36 375 1.052
Flurin 430 37 310 37 397 987
Federico 430 37 525 21 537 718
Eliah 430 37 330 35 665 557
Charles 430 37 1.141 8 704 522
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Lorin hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem L

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: 4,2% aller in Deutschland gebräuchlichen Unisex-Vornamen beginnen mit einem L. Damit ist das L als Anfangsbuchstabe für Vornamen weder besonders häufig noch besonders selten. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Vornamen sind A und S, am seltensten kommen U und Q als Anfangsbuchstaben von Unisex-Vornamen vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Lorin vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,2% aller Vornamen mit einem L beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also nur ein winziges bisschen häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Lorin

Wenn man die Buchstaben von Lorin, also L, O, R, I und N nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Liron oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Lorin«

Wenn Du Lorin heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Lorin

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Lorin einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Löwe
Obst
Radio
Igel
Nuss

So buchstabiert man den Namen Lorin im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Lwie Ludwig
Owie Otto
Rwie Richard
Iwie Ida
Nwie Nordpol
International:
Lwie Lima
Owie Oscar
Rwie Romeo
Iwie India

Wie schreibt man eigentlich Lorin in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
L
O
R
I
N

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Lorin heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Lorin besonders bunt

L
O
R
I
N

Hast Du schon einmal den Namen Lorin gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
L
O
R
I
N

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Lorin klingt dann so:

Lorin kommt ganz groß raus

Poster für Lorin erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Lorin – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Lorin nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie oder er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft der eigene Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Lorin mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Lorin Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm