Der Vorname Léa

Léa ist ein weiblicher Vorname.
Léa - nur eine von 10.000!Ein Mädchen mit dem Namen Léa wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter - oder besser gesagt auf eine Namensschwester - treffen. Denn nur ungefähr eines von 10.000 in Deutschland geborenen Mädchen wird Léa genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Mädchennamen belegt Léa in unserer Vornamensstatistik Platz 1.239. Es gibt also 1.238 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Léa alles zu entdecken gibt:

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Léa ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Léa das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Léa sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Léa - Lea - Liah

Léa, Lea, Liah...Von dem Namen Léa gibt es mehrere Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Lea und Liah Namensvarianten von Léa, ebenso wie Lêa, Leia und Leah.
Wusstest Du...?...dass von diesen Namensvarianten Lea der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist?

Wer nennt sein Kind Léa?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Léa wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Léa besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Léa?

Léa ist ein Name aus der Mitte der Gesellschaft. Er ist, wie nahezu jeder Vorname, in allen sozialen Milieus zu finden, ganz besonders häufig wird er aber von Eltern gewählt, die zur bürgerlichen Mitte zählen und gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen«, »Wohlstand« und »Armutsgefährdung« dem Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland entsprechen. So beträgt auch der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Namen Léa 97 und liegt damit ganz in der Nähe des Wertes 100, der exakt dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise Mary-Jane, Inès und Latifa. Dies gilt insbesondere für die derzeitige Kindergeneration, denn die Rezeption eines Namens ist einem laufenden Wandel unterworfen, so dass Vornamen in früheren Generationen ganz anders wahrgenommen wurden und auch in Zukunft sicher anders empfunden werden als heute.

Der kleine Mann
Léa
Das große Bürgertum

Wird Léa reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Léa derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Léa hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Léa der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Léa kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Léa gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Léa für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Léa hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Léa in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Léa in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 3-mal, 2022 in ganz Berlin 4-mal etc. Mit dem Namen Léa ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 3 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Léa heißen, machen gerade einmal 0,01 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Léa ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Léa belegt in dieser Rangliste Platz 1.018, im Jahr 2017 war er sogar schon einmal auf Platz 695.

Léa in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Léa auf Platz 1.018 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2017.
134568910331377172120652409
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Léa in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Léa in Österreich genau 21-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde kein einziges neugeborenes Mädchen Léa genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Léa werden zum Beispiel die Namen Elifsu, Viona, Zaklina und Antje vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Serap - - - 2.086 21 < 0,005 %
Zaira - - - 2.086 21 < 0,005 %
Elifsu - - - 2.086 21 < 0,005 %
Viona - - - 2.086 21 < 0,005 %
Léa - - - 2.086 21 < 0,005 %
Zaklina - - - 2.086 21 < 0,005 %
Antje - - - 2.086 21 < 0,005 %
Mona-Lisa - - - 2.140 20 < 0,005 %
Lelia - - - 2.140 20 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Léa in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Léa in der gesamten Schweiz genau 79-mal vergeben, davon 9-mal in der deutschsprachigen Schweiz. Léa gehört damit zu den Top 100 der im Jahr 2022 in der Schweiz am häufigsten vergebenen Mädchenname. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Léa werden zum Beispiel die Namen Alessia, Milena, Amira und Anouk vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Léa in der gesamten Schweiz 2.436-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 2.436 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Melissa 85 81 84 60 51 2.795
Leni 85 81 63 74 276 666
Alessia 87 80 79 64 22 4.582
Milena 87 80 73 69 95 1.821
Léa 89 79 481 9 65 2.436
Amira 89 79 68 71 195 955
Anouk 91 78 68 71 90 1.910
Helena 91 78 88 59 123 1.374
Inaya 93 77 156 35 356 503
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Léa«

Wenn Du Léa heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Léa

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Léa einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Löwe
Esel
Affe

So buchstabiert man den Namen Léa im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Lwie Ludwig
Ewie Emil
Awie Anton
International:
Lwie Lima
Ewie Echo
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Léa in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
L
E
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Léa heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Léa besonders bunt

L
E
A

Hast Du schon einmal den Namen Léa gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
L
E
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Léa klingt dann so:

Léa kommt ganz groß raus

Poster für Léa erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Léa – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Léa nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Léa mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Léa Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm