Der Vorname Melissa

Melissa ist ein weiblicher Vorname.
Melissa - in Deutschland bekannt und beliebt!Der Name Melissa ist keiner der aktuellen »Mode-Namen«, die man in Top-10-Statistiken findet, er ist aber dennoch beliebt und verbreitet. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt er in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 112. In den letzten Jahren erhielten von 1.000 neugeborenen Mädchen ungefähr 2 den Namen Melissa. In der Schweiz ist der Vorname Melissa ebenfalls sehr verbreitet: Aktuell hören 4.554 Schweizerinnen auf diesen Namen.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Melissa alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Melissa?

Der Vorname Melissa steht für »Biene«. Er wird vom griechischen Wort »mélitta« abgeleitet, was übersetzt »Biene« heißt.

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Melissa ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Melissa das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Melissa sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Melissa - Melis - Melisa

Melissa, Melis, Melisa...Von dem Namen Melissa gibt es eine ganze Reihe von Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Melitha, Melisse und Melis Namensvarianten von Melissa, es gibt aber auch noch einige mehr, nämlich Melisa, Melise, Melitta, Melissza und Melita.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten Melissa der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist?

Ein Feiertag nur für Melissa

Jeder Mensch hat einmal im Jahr Geburtstag.
Klar. Daneben gibt es aber auch noch den Namenstag. Doch während jeder den eigenen Geburtstag kennt, wissen in Deutschland die wenigsten, wann ihr Namenstag ist.
15. Sep.
Melissa kann sich auf ein zweites Fest im Jahr freuen und neben dem Geburtstag auch noch den Namenstag im Spätsommer, am 15.9., feiern.

Melissa ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im August des Jahres 2022, am 20.8., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Melissa getauft wurde. Im Jahr 2022 hatten alle Tiefdruckgebiete weibliche Namen, die Hochdruckgebiete erhielten dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Melissa?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Melissa wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Melissa besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Melissa?

Grundsätzlich ist der Name Melissa in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Melissa hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Melissa beträgt 108 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Marilyn, Karlie und Harriet.

Der kleine Mann
Melissa
Das große Bürgertum

Wird Melissa reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Melissa derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Melissa hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Melissa der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Melissa kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Melissa in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Melissa für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Melissa 535-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Melissa in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Melissa für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 30-mal vergeben und landete damit auf Platz 150 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Melissa ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 30 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Melissa heißen, machen gerade einmal 0,12 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 150 für Melissa

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Melissa belegt in dieser Rangliste Platz 150, im Jahr 2012 war er sogar schon einmal auf Platz 90.

Melissa in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Melissa auf Platz 150 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. In den elf Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2012 sogar auf Platz 90.
1265176101126151176
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Melissa - besonders beliebt im bunten Marzahn-Hellersdorf

Die Beliebtheit des Namens Melissa variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Marzahn-Hellersdorf vergeben. Dieser Stadtteil ist sehr vielfältig und in Bewegung. Im Durchschnitt ist die Bevölkerung überdurchschnittlich gebildet, hat aber noch kein überdurchschnittlich hohes Wohlstandsniveau erreicht. Auch in Lichtenberg, Spandau und Neukölln ist der Name Melissa besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Melissa in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 138 58 0,13
Treptow-Köpenick 109 106 123 18 0,15
Lichtenberg 106 101 66 69 0,27
Steglitz-Zehlendorf 105 108 109 16 0,16
Marzahn-Hellersdorf 103 99 46 32 0,35
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 148 56 0,11
Gesamt Berlin 100 100 111 535 0,15
Tempelhof-Schöneberg 99 102 145 62 0,12
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 132 52 0,13
Reinickendorf 95 100 106 13 0,15
Spandau 92 95 98 59 0,19
Mitte 91 92 124 55 0,12
Neukölln 87 89 108 45 0,16
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Melissa in Österreich

In den letzten rund 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Melissa in Österreich genau 3.886-mal vergeben. Damit gehört Melissa in dem gesamten Zeitraum zu den Top 100 der am häufigsten vergebenen Mädchennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden 114 neugeborene Mädchen Melissa genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Melissa werden zum Beispiel die Namen Mona, Lilly, Alma und Elisabeth vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Florentina 57 123 0,33 % 165 1.649 0,12 %
Pia 58 116 0,31 % 76 4.720 0,34 %
Mona 58 116 0,31 % 140 2.045 0,15 %
Lilly 58 116 0,31 % 142 2.043 0,15 %
Melissa 61 114 0,31 % 91 3.886 0,28 %
Alma 61 114 0,31 % 203 1.074 0,08 %
Elisabeth 63 113 0,31 % 20 12.212 0,87 %
Frida 64 111 0,30 % 227 893 0,06 %
Matilda 65 99 0,27 % 205 1.064 0,08 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Melissa in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Melissa in der gesamten Schweiz genau 81-mal vergeben, davon 60-mal in der deutschsprachigen Schweiz. Melissa gehört damit zu den Top 100 der im Jahr 2022 in der Schweiz am häufigsten vergebenen Mädchenname. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Melissa werden zum Beispiel die Namen Lisa, Amina, Leni und Alessia vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Melissa in der gesamten Schweiz 2.795-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 2.795 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Stella 80 85 84 60 89 1.912
Camille 82 84 220 24 70 2.343
Lisa 83 83 101 53 17 4.973
Amina 83 83 80 63 110 1.555
Melissa 85 81 84 60 51 2.795
Leni 85 81 63 74 276 666
Alessia 87 80 79 64 22 4.582
Milena 87 80 73 69 95 1.821
Léa 89 79 481 9 65 2.436
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Melissa hat 7 Buchstaben und beginnt mit einem M

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe M ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 9,5% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A und S kommen bei Mädchennamen noch häufiger vor.

Mit sieben Buchstaben hat der Name Melissa eine typische Länge für Vornamen in Deutschland. Tatsächlich bestehen 20,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sieben Buchstaben. 55% aller Vornamen sind kürzer, 25% haben dagegen mehr als sieben Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 9,5% aller Mädchennamen mit einem M beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also zweieinhalbmal so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Melissa

Wenn man die Buchstaben von Melissa, also M, E, L, I, S, S und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Massiel oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Melissa«

Wenn Du Melissa heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Melissa

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Melissa einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Esel
Löwe
Igel
Säge
Säge
Affe

So buchstabiert man den Namen Melissa im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Ewie Emil
Lwie Ludwig
Iwie Ida
Swie Samuel
Swie Samuel
Awie Anton
International:
Mwie Mike
Ewie Echo
Lwie Lima
Iwie India
Swie Sierra
Swie Sierra
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Melissa in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
E
L
I
S
S
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Melissa heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Melissa besonders bunt

M
E
L
I
S
S
A

Hast Du schon einmal den Namen Melissa gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
E
L
I
S
S
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Melissa klingt dann so:

Melissa kommt ganz groß raus

Poster für Melissa erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Melissa – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Melissa nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Melissa mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Melissa Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm