Der Vorname Marie-Claire

Marie-Claire ist ein weiblicher Vorname.
Marie-Claire - nur eine von 100.000!Ein Mädchen mit dem Namen Marie-Claire hat in einer mittelgroßen Stadt gute Chancen, die einzige mit diesem Namen zu sein. Denn der Name wird in ganz Deutschland nur wenige Male pro Jahr vergeben. Nur etwa eines von 100.000 Mädchen wird von Ihren Eltern Marie-Claire genannt. In der Rangfolge der häufigsten Mädchennamen der letzten Jahre belegt Marie-Claire Platz 3.858. Es gibt somit 3.857 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch einige Tausende, die noch seltener sind.
Marie-Claire sucht das GlückEin persönliches, individuelles und ausgesprochen glückliches Buch nur für Marie-Claire

Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Marie-Claire alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Marie-Claire ihre ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie geschrieben wurde.
Marie-Claire ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Marie-Claire das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Marie-Claire sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Marie-Claire?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Marie-Claire wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Marie-Claire besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Marie-Claire?

Der Vorname Marie-Claire ist in Deutschland so selten, dass es kaum möglich ist, valide statistische Aussagen über ihn zu treffen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu Marie-Claire vorliegen, deuten aber darauf hin, dass der Name zwar grundsätzlich in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden ist, in den letzten Jahren aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt wurde. Marie-Claire hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Marie-Claire beträgt 112 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die in Deutschland ebenfalls eher selten sind und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Linessa, Leynie und Jacey.

Der kleine Mann
Marie-Claire
Das große Bürgertum

Wird Marie-Claire reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Marie-Claire derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Marie-Claire hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Marie-Claire der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Marie-Claire kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Marie-Claire in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Marie-Claire für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Marie-Claire allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Marie-Claire in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Marie-Claire ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 2-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2015. Mit dem Namen Marie-Claire darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Mädchen, das im Jahr 2023 in Berlin Marie-Claire genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang die einzige mit diesem Namen zu sein.

Der Vorname Marie-Claire in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Marie-Claire in Österreich genau 59-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurde kein einziges neugeborenes Mädchen Marie-Claire genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Marie-Claire werden zum Beispiel die Namen Kirstin, Jannine, Bibiane und Kirsten vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Sevval - - - 1.144 60 < 0,005 %
Gözde - - - 1.144 60 < 0,005 %
Kirstin - - - 1.144 60 < 0,005 %
Jannine - - - 1.155 59 < 0,005 %
Marie-Claire - - - 1.155 59 < 0,005 %
Bibiane - - - 1.168 58 < 0,005 %
Kirsten - - - 1.168 58 < 0,005 %
Fatmanur - - - 1.168 58 < 0,005 %
Esin - - - 1.180 57 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Marie-Claire in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Marie-Claire in der gesamten Schweiz genau 0-mal vergeben (davon kein einziges Mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Marie-Claire werden zum Beispiel die Namen Maurane, Guinevere, Mila-Rose und Leesha vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Marie-Claire in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 2 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Marie-Claire heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Lissia - - - - 2.652 2
Iren - - - - 2.652 2
Maurane - - - - 2.652 2
Guinevere - - - - 2.652 2
Marie-Claire - - - - 2.652 2
Mila-Rose - - - - 2.652 2
Leesha - - - - 2.652 2
Dayla - - - - 2.652 2
Mayvi - - - - 2.652 2
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Marie-Claire«

Wenn Du Marie-Claire heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Marie-Claire

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Marie-Claire einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Affe
Radio
Igel
Esel
Clown
Löwe
Affe
Igel
Radio
Esel

So buchstabiert man den Namen Marie-Claire im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Awie Anton
Rwie Richard
Iwie Ida
Ewie Emil
Cwie Cäsar
Lwie Ludwig
Awie Anton
Iwie Ida
Rwie Richard
Ewie Emil
International:
Mwie Mike
Awie Alfa
Rwie Romeo
Iwie India
Ewie Echo
Cwie Charlie
Lwie Lima
Awie Alfa
Iwie India
Rwie Romeo
Ewie Echo

Wie schreibt man eigentlich Marie-Claire in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
A
R
I
E
C
L
A
I
R
E

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Marie-Claire heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Marie-Claire besonders bunt

M
A
R
I
E
C
L
A
I
R
E

Hast Du schon einmal den Namen Marie-Claire gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
A
R
I
E
C
L
A
I
R
E

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Marie-Claire klingt dann so:

Marie-Claire kommt ganz groß raus

Poster für Marie-Claire erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Marie-Claire – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Marie-Claire nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Marie-Claire mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Marie-Claire Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm