Der Vorname Marisa

Marisa ist ein weiblicher Vorname.
Marisa - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Mädchen mit dem Namen Marisa hat gute Chancen, auf ihrer Schule die einzige mit diesem Namen zu sein. Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Mädchen werden Marisa genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Mädchen nur ungefähr 2 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt Marisa in unserer Vornamensstatistik Platz 606. Auch in der Schweiz ist der Vorname eher selten anzutreffen. Wenn Du den Namen Marisa rufst, drehen sich immerhin noch 3.325 Frauen und Mädchen um - also genug, um ein eigenes Dorf zu gründen. Schaut man sich alle Frauen- und Mädchennamen der Schweiz an, machen jedoch diejenigen mit dem Namen Marisa auch höchstens ein Promille aus. Am weitesten verbreitet ist hier übrigens der Mädchenname Maria - über 76.000 Frauen und Mädchen hören auf den Namen; das sind beinahe 5-mal so viele, wie es Einwohner im kleinesten Kanton der Schweiz, in Appenzell Innerrhoden, gibt.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Marisa alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Marisa?

Der Vorname Marisa ist eng verbunden mit dem weiblichen Vornamen Maria. Zugleich soll es sich dabei um eine Namensverbindung von Namen wie Maria und Luisa handeln. In diesem Fall ist das Bedeutungsspektrum des Namens deutlich erweitert.

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Marisa ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Marisa das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
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Namensvarianten Marisa und Marissa

Der Name Marissa...Der Vorname Marissa ist eine Variante des Namens Marisa. Im deutschsprachigen Raum ist allerdings Marisa die gebräuchlichere Namensversion, in den letzten Jahren wurde der Vorname Marisa also häufiger vergeben als der Name Marissa.
Namensvarianten......sind solche Namen, die sich unterschiedlich schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. In diesem Sinne ist Marissa eine Variante des Namens Marisa.

Wer nennt sein Kind Marisa?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Marisa wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Marisa besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Marisa?

Grundsätzlich ist der Name Marisa in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Marisa hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Marisa beträgt 110 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Eleonor, Barbara und Eleyna.

Der kleine Mann
Marisa
Das große Bürgertum

Wird Marisa reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Marisa derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Marisa hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Marisa der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Marisa kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Marisa in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Marisa für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Marisa 81-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Marisa in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Marisa in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 3-mal, 2022 in ganz Berlin 6-mal etc. Mit dem Namen Marisa ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 3 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Marisa heißen, machen gerade einmal 0,01 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Marisa ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Marisa belegt in dieser Rangliste Platz 1.018, im Jahr 2013 war er sogar schon einmal auf Platz 435.

Marisa in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Marisa auf Platz 1.018 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2013.
13276539791305163119572283
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Marisa - besonders beliebt im bürgerlichen Steglitz-Zehlendorf

Die Beliebtheit des Namens Marisa variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Steglitz-Zehlendorf vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils sind überdurchschnittlich gebildet und im Durchschnitt sehr wohlhabend. Auch in Charlottenburg-Wilmersdorf, Neukölln und Lichtenberg ist der Name Marisa besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Marisa in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 559 10 0,02
Treptow-Köpenick 109 106 1.011 1 0,01
Lichtenberg 106 101 583 6 0,02
Steglitz-Zehlendorf 105 108 255 6 0,06
Marzahn-Hellersdorf 103 99 876 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 417 19 0,04
Gesamt Berlin 100 100 645 81 0,02
Tempelhof-Schöneberg 99 102 681 11 0,02
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 1.188 4 0,01
Reinickendorf 95 100 642 2 0,02
Spandau 92 95 628 7 0,02
Mitte 91 92 968 6 0,01
Neukölln 87 89 549 8 0,03
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Marisa in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Marisa in Österreich genau 271-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 4 neugeborene Mädchen Marisa genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Marisa werden zum Beispiel die Namen Aileen, Rafaela, Fanny und Medine vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Edith 822 4 0,01 % 347 427 0,03 %
Asya 822 4 0,01 % 372 384 0,03 %
Aileen 822 4 0,01 % 393 332 0,02 %
Rafaela 822 4 0,01 % 435 295 0,02 %
Marisa 822 4 0,01 % 460 271 0,02 %
Fanny 822 4 0,01 % 465 267 0,02 %
Medine 822 4 0,01 % 491 243 0,02 %
Elma 822 4 0,01 % 493 241 0,02 %
Heidemarie 822 4 0,01 % 513 224 0,02 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Marisa in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Marisa in der gesamten Schweiz genau 13-mal vergeben (davon 12-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Marisa werden zum Beispiel die Namen Inês, Elma, Noée und Eda vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Marisa in der gesamten Schweiz 430-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 430 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Selin 526 13 375 13 269 678
Valentine 526 13 - - 318 570
Inês 526 13 726 5 328 543
Elma 526 13 598 7 379 463
Marisa 526 13 399 12 406 430
Noée 526 13 399 12 480 342
Eda 526 13 450 10 497 332
Anaëlle 526 13 1.005 3 529 301
Gabrielle 526 13 856 4 538 292
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Marisa hat 6 Buchstaben und beginnt mit einem M

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe M ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 9,5% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A und S kommen bei Mädchennamen noch häufiger vor.

Mit sechs Buchstaben hat der Name Marisa eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 25,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 29% aller Vornamen sind kürzer, 45% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 9,5% aller Mädchennamen mit einem M beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also zweieinhalbmal so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Marisa

Wenn man die Buchstaben von Marisa, also M, A, R, I, S und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Asmira oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Marisa«

Wenn Du Marisa heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Marisa

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Marisa einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Affe
Radio
Igel
Säge
Affe

So buchstabiert man den Namen Marisa im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Awie Anton
Rwie Richard
Iwie Ida
Swie Samuel
Awie Anton
International:
Mwie Mike
Awie Alfa
Rwie Romeo
Iwie India
Swie Sierra
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Marisa in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
A
R
I
S
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Marisa heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Marisa besonders bunt

M
A
R
I
S
A

Hast Du schon einmal den Namen Marisa gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
A
R
I
S
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Marisa klingt dann so:

Marisa kommt ganz groß raus

Poster für Marisa erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Marisa – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Marisa nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Marisa mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Marisa Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm