Der Vorname Barbara

Barbara ist ein weiblicher Vorname.
Barbara - in Deutschland beliebt und verbreitet!Der Name Barbara ist keiner der aktuellen »Mode-Namen«, die man in Top-10-Statistiken findet, er ist aber durchaus beliebt und verbreitet. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt er in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 268. In den letzten Jahren wurde ungefähr eines von 1.000 neugeborenen Mädchen Barbara genannt.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Barbara alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Barbara?

Der Name Barbara hat griechische Wurzeln und bedeutet »die Fremde«. Der Vorname wurzelt im griechischen Wort »barbaros«. Im Lateinischen ist das entsprechende Wort »barbarus«.

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In diesem Buch erlebt Barbara ihre ganz eigene,
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Barbara ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Barbara das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Barbara sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Varvara - Barbora - Vàrvara

Varvara, Barbora, Vàrvara......sind alles drei Varianten des Vornamens Barbara. Dabei ist Barbara die gebräuchlichste Namensversion. Das bedeutet, dass im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren mehr Eltern den Namen Barbara für ihr Kind gewählt haben als eine der abgeleiteten Namensvarianten Varvara, Barbora und Vàrvara.
Namensvarianten......sind solche Namen, die sich unterschiedlich schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. In diesem Sinne sind Varvara, Barbora und Vàrvara Varianten des Namens Barbara.

Ein Feiertag nur für Barbara

Jeder Mensch hat einmal im Jahr Geburtstag.
Klar. Daneben gibt es aber auch noch den Namenstag. Doch während jeder den eigenen Geburtstag kennt, wissen in Deutschland die wenigsten, wann ihr Namenstag ist.
4. Dez.
Barbara darf den Namenstag um die gemütliche Weihnachtszeit ganz besinnlich feiern, nämlich am 4.12.

Barbara ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im Juli des Jahres 2022, am 12.7., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Barbara getauft wurde. Im Jahr 2022 hatten alle Tiefdruckgebiete weibliche Namen, die Hochdruckgebiete erhielten dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Barbara?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Barbara wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Barbara besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Barbara?

Grundsätzlich ist der Name Barbara in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Barbara hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Barbara beträgt 110 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Eleyna, Lieselotte und Fiona.

Der kleine Mann
Barbara
Das große Bürgertum

Wird Barbara reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Barbara derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Barbara hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Barbara der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Barbara kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Barbara in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Barbara für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Barbara 211-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Barbara in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Barbara für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 11-mal vergeben und landete damit auf Platz 405 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Barbara ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 11 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Barbara heißen, machen gerade einmal 0,04 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Barbara ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Barbara belegt in dieser Rangliste Platz 405, im Jahr 2016 war er sogar schon einmal auf Platz 185.

Barbara in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Barbara auf Platz 405 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2016.
195189283377471565659
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Barbara - besonders beliebt im gutsituierten Charlottenburg-Wilmersdorf

Die Beliebtheit des Namens Barbara variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Charlottenburg-Wilmersdorf vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils weisen eine überdurchschnittlich hohe Bildung und ein über dem Durchschnitt liegendes Einkommen auf. Auch in Pankow, Steglitz-Zehlendorf und Mitte ist der Name Barbara besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Barbara in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 214 32 0,07
Treptow-Köpenick 109 106 407 4 0,03
Lichtenberg 106 101 377 10 0,04
Steglitz-Zehlendorf 105 108 224 7 0,07
Marzahn-Hellersdorf 103 99 440 3 0,03
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 175 47 0,09
Gesamt Berlin 100 100 281 211 0,06
Tempelhof-Schöneberg 99 102 325 27 0,05
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 333 21 0,05
Reinickendorf 95 100 307 5 0,06
Spandau 92 95 287 18 0,06
Mitte 91 92 253 28 0,06
Neukölln 87 89 499 9 0,03
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Barbara in Österreich

In den letzten rund 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Barbara in Österreich genau 8.025-mal vergeben. Damit gehört Barbara in dem gesamten Zeitraum zu den Top 100 der am häufigsten vergebenen Mädchennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 7 neugeborene Mädchen Barbara genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Barbara werden zum Beispiel die Namen Aylis, Maviș, Katrin und Kathrin vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Teona 482 8 0,02 % 1.969 23 < 0,005 %
Zejna 482 8 0,02 % 2.270 18 < 0,005 %
Aylis 482 8 0,02 % 2.653 14 < 0,005 %
Maviș 482 8 0,02 % 10.478 1 < 0,005 %
Barbara 539 7 0,02 % 46 8.025 0,57 %
Katrin 539 7 0,02 % 58 6.726 0,48 %
Kathrin 539 7 0,02 % 67 5.437 0,39 %
Angelika 539 7 0,02 % 104 3.272 0,23 %
Marianne 539 7 0,02 % 251 750 0,05 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Barbara in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Barbara in der gesamten Schweiz genau 5-mal vergeben (davon 4-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Barbara werden zum Beispiel die Namen Tiffany, Anne, Jasmina und Alyssia vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Barbara in der gesamten Schweiz 335-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 335 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Amandine 1.000 5 - - 346 521
Shana 1.000 5 1.207 2 382 459
Tiffany 1.000 5 856 4 428 401
Anne 1.000 5 1.005 3 462 371
Barbara 1.000 5 856 4 493 335
Jasmina 1.000 5 726 5 493 335
Alyssia 1.000 5 1.207 2 501 330
Silvia 1.000 5 1.207 2 575 266
Kimberly 1.000 5 1.207 2 575 266
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Barbara hat 7 Buchstaben und beginnt mit einem B

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe B ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 3,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit sieben Buchstaben hat der Name Barbara eine typische Länge für Vornamen in Deutschland. Tatsächlich bestehen 20,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sieben Buchstaben. 55% aller Vornamen sind kürzer, 25% haben dagegen mehr als sieben Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 3,7% aller Mädchennamen mit einem B beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also ziemlich genau so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Barbara«

Wenn Du Barbara heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Barbara

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Barbara einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Ball
Affe
Radio
Ball
Affe
Radio
Affe

So buchstabiert man den Namen Barbara im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Bwie Berta
Awie Anton
Rwie Richard
Bwie Berta
Awie Anton
Rwie Richard
Awie Anton
International:
Bwie Bravo
Awie Alfa
Rwie Romeo
Bwie Bravo
Awie Alfa
Rwie Romeo
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Barbara in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
B
A
R
B
A
R
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Barbara heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Barbara besonders bunt

B
A
R
B
A
R
A

Hast Du schon einmal den Namen Barbara gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
B
A
R
B
A
R
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Barbara klingt dann so:

Barbara kommt ganz groß raus

Poster für Barbara erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Barbara – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Barbara nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Barbara mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Barbara Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm