Der Vorname Momin

Momin ist ein männlicher Vorname.
Momin - nur einer von 100.000!Ein Junge mit dem Namen Momin hat in einer mittelgroßen Stadt gute Chancen, der einzige mit diesem Namen zu sein. Denn der Name wird in ganz Deutschland nur wenige Male pro Jahr vergeben. Nur etwa einer von 100.000 Jungen wird von seinen Eltern Momin genannt. In der Rangfolge der häufigsten Jungennamen der letzten Jahre belegt Momin Platz 5.573. Es gibt somit 5.572 Jungennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch einige Tausende, die noch seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Momin alles zu entdecken gibt:

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Momin ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Momin das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Momin sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Momin?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Momin wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Momin besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Momin?

Der Vorname Momin ist in Deutschland so selten, dass es kaum möglich ist, valide statistische Aussagen über ihn zu treffen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu Momin vorliegen, deuten aber darauf hin, dass der Name zwar grundsätzlich in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden ist, in den letzten Jahren aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt wurde. Momin hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Momin beträgt 111 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die in Deutschland ebenfalls eher selten sind und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Mack, Ihlas und Bernward.

Der kleine Mann
Momin
Das große Bürgertum

Wird Momin reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Momin derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Momin hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Momin der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Momin kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Momin in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Momin für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Momin allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Momin in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Momin ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 3-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Momin darf man sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Junge, der im Jahr 2023 in Berlin Momin genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang der einzige mit diesem Namen zu sein.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Momin ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Momin belegt in dieser Rangliste Platz 2.123, im Jahr 2012 war er sogar schon einmal auf Platz 1.947.

Momin in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Momin auf Platz 1E+008 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2012.
150099914981997249629953494
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Momin in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Momin in Österreich genau 3-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde kein einziger neugeborener Junge Momin genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Momin werden zum Beispiel die Namen Mairbek, Rafid, Wendolin und Lütfi vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
André-René - - - 5.480 3 < 0,005 %
Nate - - - 5.480 3 < 0,005 %
Mairbek - - - 5.480 3 < 0,005 %
Rafid - - - 5.480 3 < 0,005 %
Momin - - - 5.480 3 < 0,005 %
Wendolin - - - 5.480 3 < 0,005 %
Lütfi - - - 5.480 3 < 0,005 %
Midhat - - - 5.480 3 < 0,005 %
Cleon - - - 5.480 3 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Momin hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem M

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe M ist ein sehr beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 8,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A und S kommen bei Jungennamen noch häufiger vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Momin vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 8,3% aller Jungennamen mit einem M beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also mehr als doppelt so häufig vor wie alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Momin«

Wenn Du Momin heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Momin

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Momin einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Obst
Maus
Igel
Nuss

So buchstabiert man den Namen Momin im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Owie Otto
Mwie Martha
Iwie Ida
Nwie Nordpol
International:
Mwie Mike
Owie Oscar
Mwie Mike
Iwie India

Wie schreibt man eigentlich Momin in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
O
M
I
N

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Momin heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Momin besonders bunt

M
O
M
I
N

Hast Du schon einmal den Namen Momin gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
O
M
I
N

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Momin klingt dann so:

Momin kommt ganz groß raus

Poster für Momin erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Momin – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Momin nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Momin mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Momin Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm