Der Vorname Roa

Roa ist ein weiblicher Vorname.
Roa - nur eine von 100.000!Ein Mädchen mit dem Namen Roa hat in einer mittelgroßen Stadt gute Chancen, die einzige mit diesem Namen zu sein. Denn der Name wird in ganz Deutschland nur wenige Male pro Jahr vergeben. Nur etwa eines von 100.000 Mädchen wird von Ihren Eltern Roa genannt. In der Rangfolge der häufigsten Mädchennamen der letzten Jahre belegt Roa Platz 5.499. Es gibt somit 5.498 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch einige Tausende, die noch seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Roa alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Roa ihre ganz eigene,
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Roa ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Roa das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Roa sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Roa?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Roa wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Roa besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Roa?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten vertreten. Das gilt auch für den Namen Roa. Dabei kommt der Name in Deutschland insgesamt so selten vor, dass sich kaum valide statistische Aussagen darüber treffen lassen. Die vergleichsweise wenigen Beobachtungen, die uns zu dem Namen vorliegen, deuten aber darauf hin, dass in den letzten Jahren besonders häufig Eltern, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten, den Vornamen Roa gewählt haben. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen«, »Unabhängigkeit von Sozialtransfers« und der »Wohnsituation« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen scheint der Name Roa dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Roa 91 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die in Deutschland ebenalls vergleichsweise selten vergeben werden und gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise Riyo, Rivet und Rissal. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich von dem jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr gängig sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden, sehr verbreitet sein und ein ausgesprochen hohes Ansehen genießen.

Der kleine Mann
Roa
Das große Bürgertum

Wird Roa reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Roa derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Roa hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Roa der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Roa kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Roa gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Roa für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Roa allerdings nur vergleichsweise selten vertreten, so dass die statistischen Aussagen zu diesem Namen als Tendenz zu verstehen sind. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Roa in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Roa ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur ein einziges Mal vergeben, und zwar im Jahr 2020 im Stadtteil Friedrichshain / Kreuzberg. Mit dem Namen Roa darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - wenn nicht sogar als einzigartig!

Der Vorname Roa in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Roa in Österreich nur ein einziges Mal vergeben, es handelt sich hier also um einen ausgesprochen seltenen Namen. Dieses eine Mal ist allerdings noch nicht allzu lange her, denn es war im Jahr 2022, als ein Mädchen in Österreich den Namen Roa erhielt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Roa werden zum Beispiel die Namen Essil, Miira, Miya-Aylin und Lilien-Mia vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Schukrona 1.800 1 < 0,005 % 7.623 2 < 0,005 %
Livia-Kaca 1.800 1 < 0,005 % 10.478 1 < 0,005 %
Essil 1.800 1 < 0,005 % 10.478 1 < 0,005 %
Miira 1.800 1 < 0,005 % 10.478 1 < 0,005 %
Roa 1.800 1 < 0,005 % 10.478 1 < 0,005 %
Miya-Aylin 1.800 1 < 0,005 % 10.478 1 < 0,005 %
Lilien-Mia 1.800 1 < 0,005 % 10.478 1 < 0,005 %
Meledis 1.800 1 < 0,005 % 10.478 1 < 0,005 %
Kahira 1.800 1 < 0,005 % 10.478 1 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Roa in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Roa in der gesamten Schweiz genau 4-mal vergeben (davon 2-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Roa werden zum Beispiel die Namen Jolanda, Bana, Sinem und Moa vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Roa in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 8 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Roa heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Neria 1.136 4 856 4 1.808 10
Margaret 1.136 4 1.005 3 1.870 9
Jolanda 1.136 4 856 4 1.870 9
Bana 1.136 4 856 4 1.870 9
Roa 1.136 4 1.207 2 1.941 8
Sinem 1.136 4 1.534 1 1.941 8
Moa 1.136 4 856 4 1.941 8
Ajka 1.136 4 856 4 1.941 8
Lenka 1.136 4 1.005 3 1.941 8
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Roa hat 3 Buchstaben und beginnt mit einem R

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe R ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit nur drei Buchstaben ist der Name Roa offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98,6% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,7% aller Mädchennamen mit einem R beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Roa

Wenn man die Buchstaben von Roa, also R, O und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Rao oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Roa«

Wenn Du Roa heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Roa

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Roa einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Radio
Obst
Affe

So buchstabiert man den Namen Roa im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Rwie Richard
Owie Otto
Awie Anton
International:
Rwie Romeo
Owie Oscar
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Roa in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
R
O
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Roa heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Roa besonders bunt

R
O
A

Hast Du schon einmal den Namen Roa gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
R
O
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Roa klingt dann so:

Roa kommt ganz groß raus

Poster für Roa erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Roa – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Roa nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Roa mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Roa Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm