Der Vorname Roberta

Roberta ist ein weiblicher Vorname.
Roberta - nur eine von 10.000!Ein Mädchen mit dem Namen Roberta wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter - oder besser gesagt auf eine Namensschwester - treffen. Denn nur ungefähr eines von 10.000 in Deutschland geborenen Mädchen wird Roberta genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Mädchennamen belegt Roberta in unserer Vornamensstatistik Platz 1.335. Es gibt also 1.334 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Roberta alles zu entdecken gibt:

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In diesem Buch erlebt Roberta ihre ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie geschrieben wurde.
Roberta ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Roberta das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Roberta sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Roberta?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Roberta wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Roberta besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Roberta?

Roberta ist ein Name aus der Mitte der Gesellschaft. Er ist, wie nahezu jeder Vorname, in allen sozialen Milieus zu finden, ganz besonders häufig wird er aber von Eltern gewählt, die zur bürgerlichen Mitte zählen und gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen«, »Wohlstand« und »Armutsgefährdung« dem Durchschnitt der Bevölkerung in Deutschland entsprechen. So beträgt auch der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Namen Roberta 97 und liegt damit ganz in der Nähe des Wertes 100, der exakt dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind beispielsweise Sora, Juline und Naira. Dies gilt insbesondere für die derzeitige Kindergeneration, denn die Rezeption eines Namens ist einem laufenden Wandel unterworfen, so dass Vornamen in früheren Generationen ganz anders wahrgenommen wurden und auch in Zukunft sicher anders empfunden werden als heute.

Der kleine Mann
Roberta
Das große Bürgertum

Wird Roberta reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Roberta derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Roberta hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Roberta der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Roberta kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Roberta gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Roberta für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Roberta hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Roberta in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Roberta ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 36-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Roberta darf man bzw. frau sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Mädchen, das im Jahr 2023 in Berlin Roberta genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang die einzige mit diesem Namen zu sein.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Roberta ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Roberta belegt in dieser Rangliste Platz 721 und war damit sogar beliebter als in den Jahren davor.

Roberta in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Roberta auf Platz 721 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin, es gibt aber auch durchaus Jahre, in denen der Name in ganz Berlin kein einziges Mal vergeben wurde.
136272310841445180621672528
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Roberta in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Roberta in Österreich genau 51-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurde der Name Roberta nur ein einziges Mal vergeben. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Roberta werden zum Beispiel die Namen Viktória, Marjam, Minou und Lamia vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Elmedina 1.800 1 < 0,005 % 1.252 52 < 0,005 %
Annelies 1.800 1 < 0,005 % 1.252 52 < 0,005 %
Viktória 1.800 1 < 0,005 % 1.252 52 < 0,005 %
Marjam 1.800 1 < 0,005 % 1.252 52 < 0,005 %
Roberta 1.800 1 < 0,005 % 1.259 51 < 0,005 %
Minou 1.800 1 < 0,005 % 1.259 51 < 0,005 %
Lamia 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Anna-Christina 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Natasa 1.800 1 < 0,005 % 1.271 50 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Roberta hat 7 Buchstaben und beginnt mit einem R

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe R ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit sieben Buchstaben hat der Name Roberta eine typische Länge für Vornamen in Deutschland. Tatsächlich bestehen 20,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sieben Buchstaben. 55% aller Vornamen sind kürzer, 25% haben dagegen mehr als sieben Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,7% aller Mädchennamen mit einem R beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Roberta«

Wenn Du Roberta heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Roberta

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Roberta einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Radio
Obst
Ball
Esel
Radio
Tiger
Affe

So buchstabiert man den Namen Roberta im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Rwie Richard
Owie Otto
Bwie Berta
Ewie Emil
Rwie Richard
Twie Theodor
Awie Anton
International:
Rwie Romeo
Owie Oscar
Bwie Bravo
Ewie Echo
Rwie Romeo
Twie Tango
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Roberta in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
R
O
B
E
R
T
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Roberta heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Roberta besonders bunt

R
O
B
E
R
T
A

Hast Du schon einmal den Namen Roberta gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
R
O
B
E
R
T
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Roberta klingt dann so:

Roberta kommt ganz groß raus

Poster für Roberta erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Roberta – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Roberta nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Roberta mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Roberta Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm