Der Vorname Rose

Rose ist ein weiblicher Vorname.
Rose - in Deutschland bekannt und beliebt!Der Name Rose ist keiner der aktuellen »Mode-Namen«, die man in Top-10-Statistiken findet, er ist aber dennoch beliebt und verbreitet. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt er in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 116. In den letzten Jahren erhielten von 1.000 neugeborenen Mädchen ungefähr 2 den Namen Rose.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Rose alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Rose?

Der Vorname Rose ist angelehnt an das lateinische Wort »rosa« für »Rose«. Ähnliche Namen sind Rosalie oder Rosalia.

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Namensvarianten Rose und Rosé

Der Name Rosé...Der Vorname Rosé ist eine Variante des Namens Rose. Im deutschsprachigen Raum ist allerdings Rose die gebräuchlichere Namensversion, in den letzten Jahren wurde der Vorname Rose also häufiger vergeben als der Name Rosé.
Namensvarianten......sind solche Namen, die sich unterschiedlich schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. In diesem Sinne ist Rosé eine Variante des Namens Rose.

Wer nennt sein Kind Rose?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Rose wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Rose besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Rose?

Grundsätzlich ist der Name Rose in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Rose hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Rose beträgt 109 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Tjara, Milda und Ayliz.

Der kleine Mann
Rose
Das große Bürgertum

Wird Rose reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Rose derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Rose hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Rose der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Rose kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Rose in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Rose für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Rose 670-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Rose in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Rose für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2022 wurde der Name 64-mal vergeben und landete damit auf Platz 66 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Rose ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 64 im Jahr 2022 geborenen Mädchen, die heute Rose heißen, machen gerade einmal 0,24 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 66 für Rose

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2022 von Marie (Platz 1), Sophie (Platz 2), Charlotte (Platz 3) und Emilia (Platz 4) angeführt. Der Name Rose belegt in dieser Rangliste Platz 66, im Jahr 2021 war er sogar schon einmal auf Platz 63.

Rose in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2022 war Rose auf Platz 66 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2021.
122436485106127148
20122013201420152016201720182019202020212022
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Rose - besonders beliebt im aufstrebenden Friedrichshain-Kreuzberg

Die Beliebtheit des Namens Rose variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Friedrichshain-Kreuzberg vergeben. Dies ist ein aufstrebender Stadtteil, der in seiner Sozialstruktur derzeit noch leicht unter dem Durchschnitt Berlins liegt, aber gerade im Begriff ist, den Durchschnitt in Bildung und Wohlstand zu überholen. Auch in Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf und Pankow ist der Name Rose besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Rose in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2022 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 92 88 0,22%
Treptow-Köpenick 109 106 83 27 0,25%
Lichtenberg 106 101 89 51 0,21%
Steglitz-Zehlendorf 105 108 84 20 0,22%
Marzahn-Hellersdorf 103 99 77 21 0,24%
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 108 72 0,16%
Gesamt Berlin 100 100 87 670 0,20%
Tempelhof-Schöneberg 99 102 94 92 0,19%
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 69 93 0,25%
Reinickendorf 95 100 70 17 0,20%
Spandau 92 95 90 59 0,20%
Mitte 91 92 79 85 0,21%
Neukölln 87 89 100 44 0,17%
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Rose in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Rose in Österreich genau 56-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 7 neugeborene Mädchen Rose genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Rose werden zum Beispiel die Namen Noelia, Maša, Nikolija und Larin vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2022 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2022
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Era 539 7 0,02 % 1.144 60 < 0,005 %
Aysima 539 7 0,02 % 1.144 60 < 0,005 %
Noelia 539 7 0,02 % 1.168 58 < 0,005 %
Maša 539 7 0,02 % 1.180 57 < 0,005 %
Rose 539 7 0,02 % 1.193 56 < 0,005 %
Nikolija 539 7 0,02 % 1.193 56 < 0,005 %
Larin 539 7 0,02 % 1.210 55 < 0,005 %
Nea 539 7 0,02 % 1.223 54 < 0,005 %
Elenora 539 7 0,02 % 1.223 54 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Rose in der Schweiz

In der Deutschschweiz wurde der Name Rose im Jahr 2022 genau 4-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 29-mal. Es handelt sich also um einen durchaus gebräuchlichen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Rose werden zum Beispiel die Namen Elif, Elisabeth, Amélia und Ruby vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Rose in der gesamten Schweiz 525-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 525 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2022 Mädchennamen 1998 bis 2022
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Isabel 254 29 316 16 215 871
Daria 254 29 194 27 217 858
Elif 254 29 187 29 271 673
Elisabeth 254 29 239 22 336 535
Rose 254 29 856 4 343 525
Amélia 254 29 726 5 523 307
Ruby 254 29 194 27 583 260
Ginevra 254 29 533 8 619 234
Cleo 254 29 194 27 869 103
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Rose hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem R

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe R ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,65% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit vier Buchstaben ist der Name Rose kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,6% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,65% aller Mädchennamen mit einem R beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also etwas häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Rose

Wenn man die Buchstaben von Rose, also R, O, S und E nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Eros oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Rose«

Wenn Du Rose heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Rose

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Rose einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Radio
Obst
Säge
Esel

So buchstabiert man den Namen Rose im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Rwie Richard
Owie Otto
Swie Samuel
Ewie Emil
International:
Rwie Romeo
Owie Oscar
Swie Sierra
Ewie Echo

Wie schreibt man eigentlich Rose in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
R
O
S
E

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Rose heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Rose besonders bunt

R
O
S
E

Hast Du schon einmal den Namen Rose gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
R
O
S
E

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Rose klingt dann so:

Rose kommt ganz groß raus

Poster für Rose erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Rose – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Rose nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Rose mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Rose Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm