Der Vorname Elisabeth

Elisabeth ist ein weiblicher Vorname.
Elisabeth ist sehr populär!Der Name Elisabeth ist einer der 100 beliebtesten Mädchennamen Deutschlands. Aktuell belegt er im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 15. In den letzten Jahren wurden ungefähr 0,6 % aller neugeborenen Mädchen Elisabeth genannt. Auch in der Schweiz erfreut sich der Vorname Elisabeth großer Beliebtheit: Derzeit tragen 31.153 Schweizerinnen diesen schönen Namen - das sind immerhin 0,74 % aller in der Schweiz lebenden Mädchen und Frauen. Der in der gesamten Schweiz am weitesten verbreitete Mädchennamen ist übrigens Maria - im Jahr 2022 hörten über 76.000 Mädchen und Frauen auf diesen Namen.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Elisabeth alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Elisabeth?

Der Vorname Elisabeth bedeutet »Gott ist Fülle, Vollkommenheit«. Er ist der Bibel entnommen und ist die griechische Form des hebräischen Namens »Elischeba«.

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In diesem Buch erlebt Elisabeth ihre ganz eigene,
individuelle Geschichte, die speziell für sie geschrieben wurde.
Elisabeth ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Elisabeth das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Elisabeth sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Elisabeth - Elisabet - Élisabeth

Elisabeth, Elisabet, Élisabeth...Von dem Namen Elisabeth gibt es mehrere Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Elizabeta, Elizabet und Elisabet Namensvarianten von Elisabeth, ebenso wie Élisabeth, Elizabeth und Elisabetta.
Wusstest Du...?...dass von allen sieben Namensvarianten Elisabeth der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist?

Ein Feiertag nur für Elisabeth

Jeder Mensch hat einmal im Jahr Geburtstag.
Klar. Daneben gibt es aber auch noch den Namenstag. Doch während jeder den eigenen Geburtstag kennt, wissen in Deutschland die wenigsten, wann ihr Namenstag ist.
20. Jan.
Elisabeth gehört zu den Namen mit den meisten Namenstagen. Das liegt meist daran, dass diesen Namen (oder einen verwandten Namen) viele Heilige getragen haben, denen an unterschiedlichen Tage gedacht wird. Elisabeth kann ihren Namen beispielsweise am 20.1., 5.2. oder am 28.2. feiern. Daneben gibt es noch einige weitere Daten, wie den 3.4., 18.6., den 19.6., 4.7. oder den 5.11., um nur noch ein paar weitere Namenstage zu nennen.

Viele berühmte Frauen hießen schon Elisabeth

Kaiserin von Österreich Elisabeth von Österreich-Ungarn (1837 - 1898)
Besser bekannt als Sisi oder auch Sissi wurde sie als Prinzessin geboren und durch die Heirat mit ihrem Cousin, Franz Joseph I., zur Kaiserin von Österreich und apostolischen Königin von Ungarn.
Eine Autorin und Journalistin Elisabeth Raether (*1979)
Sie veröffentlichte mit Jana Hensel den Band »Neue deutsche Mädchen«, welches mit anderen Buchtiteln eine öffentliche Diskussion zum neuen Feminismus hervorbrachte.
Königin von England Queen Elizabeth II. (*1926)
Sie wurde 1953 offiziell zur Königin gekrönt, die als erstes royales Event im Fernsehen übertragen wurde. Mit über 60 Jahren sitzt sie inzwischen länger auf dem Thron als jeder britische König vor ihr.
Eine Hollywood-Diva Elizabeth Taylor (1932 - 2011)
Auch bekannt als »Liz« Taylor spielte sie in zahlreichen erfolgreichen Filmen mit, gewann zwei Oscars und nutzte ihre Bekanntheit, um auf politische und gesellschaftliche Probleme aufmerksam zu machen.
Ein Musikstück »Elizabeth«
Der Musiker Tom Odell schrieb einen Song über und mit dem Titel »Elizabeth«.
Eine Mutter des Grundgesetzes Elisabeth Selbert (1896 - 1986)
Die Politikerin und Juristin war eine der »Vier Mütter des Grundgesetzes« und setzte vor allem, erst gegen heftigen Widerstand, den Artikel 3 Absatz 2 »Männer und Frauen sind gleichberechtigt« durch.

Gehe auf eine Reise zu den Orten Deines Namens!

Wenn man den Namen Elisabeth hört, denkt man natürlich sofort an eine Frau oder ein Mädchen. Aber wusstest Du eigentlich, dass es auch Orte mit dem Namen Elisabeth gibt? Heißt Du selbst auch Elisabeth? Vielleicht besuchst Du dann ja einmal die Orte, die Deinen Namen tragen...
Elizabethtown... ist eine Stadt in den USA, deren Name auch ein Film mit den Darstellern Orlando Bloom und Kirsten Dunst trägt.
Port Elizabeth... ist eine der größten Städte in Südafrika.
Elizabeth Reef... heißt ein Korallenriff im Tasmansee, dem südwestlichen Teil des Südpazifik.
Viele Städte... in den USA tragen den Namen oder Abwandlungen von »Elizabeth«: Zum Beispiel »Cape Elizabeth«, »Elizabeth City« oder »Elizabeth« im Bundesstaat New Jersey, welches die größte Stadt in den USA mit diesem Namen ist.

Elisabeth ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Hochdruckgebiet, denn im Februar des Jahres 2023 wurde das Hoch, das sich am 2.2. gebildet hat, vom Institut für Meteorologie der FU Berlin auf den Namen Elisabeth getauft. Im Jahr 2023 hatten alle Hochdruckgebiete weibliche Namen, die Tiefdruckgebiete dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Elisabeth?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Elisabeth wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Elisabeth besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Elisabeth?

Grundsätzlich ist der Name Elisabeth in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Elisabeth hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Elisabeth beträgt 111 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Melinda, Marieke und Saphira.

Der kleine Mann
Elisabeth
Das große Bürgertum

Wird Elisabeth reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Elisabeth derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Elisabeth hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Elisabeth der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Elisabeth kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Elisabeth in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Elisabeth für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Elisabeth 2.411-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Elisabeth in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist Elisabeth ein sehr beliebter Name. In den letzten Jahren gehört er regelmäßig zu den beliebtesten Mädchennamen in der Stadt an der Spree und rangiert auf den Plätzen 10 bis 16. Im Jahr 2023 haben 125 Mädchen in Berlin den Namen Elisabeth bekommen. Das waren 0,50 % aller in der Hauptstadt geborenen Mädchen.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 16 für Elisabeth

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Elisabeth belegt in dieser Rangliste Platz 16, im Jahr 2021 war er sogar schon einmal auf Platz 10.

Elisabeth in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Elisabeth auf Platz 16 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. In den elf Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2021 sogar auf Platz 10.
1471013161922
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Elisabeth - besonders beliebt im bürgerlichen Steglitz-Zehlendorf

Die Beliebtheit des Namens Elisabeth variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Steglitz-Zehlendorf vergeben. Die Bewohner dieses Stadtteils sind überdurchschnittlich gebildet und im Durchschnitt sehr wohlhabend. Auch in Charlottenburg-Wilmersdorf, Pankow und Spandau ist der Name Elisabeth besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Elisabeth in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 13 355 0,82
Treptow-Köpenick 109 106 14 83 0,70
Lichtenberg 106 101 22 140 0,54
Steglitz-Zehlendorf 105 108 9 92 0,93
Marzahn-Hellersdorf 103 99 15 59 0,64
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 8 452 0,91
Gesamt Berlin 100 100 12 2.411 0,68
Tempelhof-Schöneberg 99 102 13 338 0,64
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 12 243 0,61
Reinickendorf 95 100 20 36 0,41
Spandau 92 95 11 229 0,72
Mitte 91 92 11 259 0,58
Neukölln 87 89 21 125 0,45
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Elisabeth in Österreich

In den letzten rund 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Elisabeth in Österreich genau 12.212-mal vergeben. Damit gehört Elisabeth in dem gesamten Zeitraum zu den Top 100 der am häufigsten vergebenen Mädchennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden 113 neugeborene Mädchen Elisabeth genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Elisabeth werden zum Beispiel die Namen Melissa, Alma, Frida und Matilda vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Mona 58 116 0,31 % 140 2.045 0,15 %
Lilly 58 116 0,31 % 142 2.043 0,15 %
Melissa 61 114 0,31 % 91 3.886 0,28 %
Alma 61 114 0,31 % 203 1.074 0,08 %
Elisabeth 63 113 0,31 % 20 12.212 0,87 %
Frida 64 111 0,30 % 227 893 0,06 %
Matilda 65 99 0,27 % 205 1.064 0,08 %
Frieda 66 97 0,26 % 288 596 0,04 %
Fiona 67 96 0,26 % 166 1.648 0,12 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Elisabeth in der Schweiz

In der Deutschschweiz wurde der Name Elisabeth im Jahr 2022 genau 22-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 29-mal. Es handelt sich also um einen durchaus gebräuchlichen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Elisabeth werden zum Beispiel die Namen Daria, Elif, Rose und Amélia vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Elisabeth in der gesamten Schweiz 535-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 535 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Eliane 254 29 203 26 214 874
Isabel 254 29 316 16 215 871
Daria 254 29 194 27 217 858
Elif 254 29 187 29 271 673
Elisabeth 254 29 239 22 336 535
Rose 254 29 856 4 343 525
Amélia 254 29 726 5 523 307
Ruby 254 29 194 27 583 260
Ginevra 254 29 533 8 619 234
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Elisabeth hat 9 Buchstaben und beginnt mit einem E

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe E ist ein beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 4,8% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind übrigens A und S.

Mit neun Buchstaben ist der Name Elisabeth vergleichsweise lang. Tatsächlich bestehen nur 6,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau neun Buchstaben. Lediglich 6% aller Vornamen sind noch länger, knapp 88% kommen mit weniger als neun Buchstaben aus. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,8% aller Mädchennamen mit einem E beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Elisabeth

Wenn man die Buchstaben von Elisabeth, also E, L, I, S, A, B, E, T und H nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Elisabeht oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Elisabeth«

Wenn Du Elisabeth heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Elisabeth

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Elisabeth einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Esel
Löwe
Igel
Säge
Affe
Ball
Esel
Tiger
Hahn

So buchstabiert man den Namen Elisabeth im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Ewie Emil
Lwie Ludwig
Iwie Ida
Swie Samuel
Awie Anton
Bwie Berta
Ewie Emil
Twie Theodor
International:
Ewie Echo
Lwie Lima
Iwie India
Swie Sierra
Awie Alfa
Bwie Bravo
Ewie Echo
Twie Tango
Hwie Hotel

Wie schreibt man eigentlich Elisabeth in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
E
L
I
S
A
B
E
T
H

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Elisabeth heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Elisabeth besonders bunt

E
L
I
S
A
B
E
T
H

Hast Du schon einmal den Namen Elisabeth gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
E
L
I
S
A
B
E
T
H

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Elisabeth klingt dann so:

Elisabeth kommt ganz groß raus

Poster für Elisabeth erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Elisabeth – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Elisabeth nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Elisabeth mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Elisabeth Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm