Der Vorname Emily

Emily ist ein weiblicher Vorname.
Emily ist sehr populär!Der Name Emily ist einer der 100 beliebtesten Mädchennamen Deutschlands. Aktuell belegt er im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 22. In den letzten Jahren wurden ungefähr 0,6 % aller neugeborenen Mädchen Emily genannt. Eher selten ist dieser Name in der Schweiz anzutreffen: 3.500-mal, um genau zu sein. So viele Schweizerinnen hören nämlich aktuell auf den Vornamen Emily. Das sind noch genug, um ein ganzes Dorf zu gründen, aber eben auch nicht mal ganz ein Promille aller in der Schweiz lebenden Frauen und Mädchen. Der in der Schweiz am weitesten verbreitete Mädchenname ist übrigens Maria - 76.111 Schweizerinnen tragen derzeit diesen biblischen Vornamen.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Emily alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Emily?

Der Vorname Emily bedeutet »die Ehrgeizige« oder auch »die Eifrige«. Diese Bedeutung wird von dem lateinischen Wort »aemulus« abgeleitet, welches so viel wie »Rivale, Konkurrent« bedeutet.
Wer ist ehrgeizig? Ehrgeizige Menschen streben besonders stark nach Erfolg im Leben. Sie gelten als besonders fleißig.

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Emily ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Emily das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Emily sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Emily - Emilia - Emeli

Emily, Emilia, Emeli...Von dem Namen Emily gibt es eine ganze Reihe von Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Emilia, Emília, Emilie und Emeli Namensvarianten von Emily, es gibt aber auch noch einige mehr, nämlich Emelie, Emely, Emili, und Emmely sowie auch Émilie und Emilija.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten nicht etwa Emily, sondern Emilia die in den letzten Jahren von jungen Eltern am häufigsten gewählte Variante ist?

Es gibt viele berühmte Namensschwestern von Emily

Eine Kühlerfigur Emily oder…
»Spirit of Ecstasy« wird die Kühlerfigur, die seit 1911 den Wasserkühler-Verschluss von Rolls-Royce ziert, genannt.
Eine Schauspielerin Emily Blunt (*1983)
Erste Bekanntheit erlangte sie mit ihrer Hauptrolle im Film »Summer of Love« und fand mit ihrer Nebenrolle in »Der Teufel trägt Prada« ihren Weg nach Hollywood.
Eine Sufragette Emily Davison (1872 - 1913)
Die londoner Frauenrechtlerin war für ihr militantes Vorgehen bekannt und galt, nachdem sie bei einem Derby vor das Rennpferd des Königs geriet und getötet wurde, als Märtyrerin der Frauenbewegung.
Eine Dichterin Emily Dickinson (1830 - 1886)
Ihre Gedichte wurden erst vier Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht und galten als avantgardistisch - sie ist eine der bedeutendsten amerikanischen Dichterinnen.
Eine Pianistin Emily Bear (*2001)
Die US-Amerikanerin trat als Wunderkind 2007 in der Ellen-DeGeneres-Show und 2008 unter George W. Bush im Weißen Haus auf. Für ihre Musik erhielt sie bereits mehrere Young-Composer Jazz-Awards.
Eine Künstlerin Emily Carr (1871 - 1945)
Die kanadische Malerin und Schriftstellerin wurde von den indianischen Kulturen Kanadas beeinflusst und war mit der »Group of Seven«, einer Landschaftsmaler-Vereinigung Kanadas, eng verbunden - sie galt als »Mutter der modernen Kunst«.
Eine Schriftstellerin Emily Nasrallah (*1931)
Die libanesische Schriftstellerin thematisiert in ihren Werken den libanesischen Bürgerkrieg und die Emazipation der Frau. 2017 wurde sie mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet.
Eine Werbefigur Emily Erdbeer
Die Figur und ihre Katzen wurden 1977 von Muriel Fahrion für eine us-amerikanische Grußkartenfirma entworfen.
Eine Comicfigur Emily the Strange
Die Figur stellt ein 13-jähriges Gothic-Mädchen mit pessimistischer und unangepasster Weltsicht dar. Vor allem in der düsteren und Rockabilly-Szene ist sie ein beliebtes Motiv.

Gehe auf eine Reise zu den Orten Deines Namens!

Wenn man den Namen Emily hört, denkt man natürlich sofort an eine Frau oder ein Mädchen. Aber wusstest Du eigentlich, dass es auch Orte mit dem Namen Emily gibt? Heißt Du selbst auch Emily? Vielleicht besuchst Du dann ja einmal die Orte, die Deinen Namen tragen...
In den USA... trägt ein Ort im Bundesstaat Minnesota den Namen »Emily«.
Ein Berg In der Antarktis trägt eine Felsspitze den Namen »Emily« - sie wurde nach der Ehefrau des Entdeckers, Emily Dawson-Lambton Shackleton, benannt.
Ein See Im us-amerikanischen Bundesstaat Wisconsin gibt es einen See mit dem Namen »Lake Emily«.

Emily ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Hochdruckgebiet, denn im Juli des Jahres 2001 wurde das Hoch, das sich am 20.7. gebildet hat, vom Institut für Meteorologie der FU Berlin auf den Namen Emily getauft. Im Jahr 2001 hatten alle Hochdruckgebiete weibliche Namen, die Tiefdruckgebiete dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Emily?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Emily wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Emily besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Emily?

Grundsätzlich ist der Name Emily in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Emily hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Emily beträgt 110 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Luna, Carolina und Liliane.

Der kleine Mann
Emily
Das große Bürgertum

Wird Emily reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Emily derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Emily hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Emily der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Emily kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Emily in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Emily für die Generation der derzeit geborenen Mädchen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Emily 1.766-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Emily in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist Emily ein beliebter Name. In den letzten Jahren gehört er dort regelmäßig zu den Top 100 der beliebtesten Mädchennamen und rangiert auf den Plätzen 13 bis 32. Im Jahr 2023 haben 96 neugeborene Berlinerinnen den Namen Emily bekommen. Das waren 0,38 % dieses Jahrgangs in der Spreemetropole.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 30 für Emily

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Emily belegt in dieser Rangliste Platz 30, im Jahr 2014 war er sogar schon einmal auf Platz 13.

Emily in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Emily auf Platz 30 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2014.
17131925313743
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Emily - besonders beliebt im bunten Marzahn-Hellersdorf

Die Beliebtheit des Namens Emily variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Marzahn-Hellersdorf vergeben. Dieser Stadtteil ist sehr vielfältig und in Bewegung. Im Durchschnitt ist die Bevölkerung überdurchschnittlich gebildet, hat aber noch kein überdurchschnittlich hohes Wohlstandsniveau erreicht. Auch in Lichtenberg, Steglitz-Zehlendorf und Pankow ist der Name Emily besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Emily in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 17 269 0,62
Treptow-Köpenick 109 106 18 72 0,61
Lichtenberg 106 101 9 227 0,88
Steglitz-Zehlendorf 105 108 15 64 0,64
Marzahn-Hellersdorf 103 99 8 87 0,94
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 54 159 0,32
Gesamt Berlin 100 100 19 1.766 0,50
Tempelhof-Schöneberg 99 102 31 213 0,41
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 24 160 0,40
Reinickendorf 95 100 17 43 0,49
Spandau 92 95 19 163 0,51
Mitte 91 92 23 170 0,38
Neukölln 87 89 16 139 0,50
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Emily in Österreich

In den letzten rund 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Emily in Österreich genau 5.117-mal vergeben. Damit gehört Emily in dem gesamten Zeitraum zu den Top 100 der am häufigsten vergebenen Mädchennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden 247 neugeborene Mädchen Emily genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Emily werden zum Beispiel die Namen Miriam, Elisa, Klara und Sara vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Julia 26 274 0,74 % 1 36.255 2,57 %
Mila 26 274 0,74 % 159 1.698 0,12 %
Miriam 28 265 0,72 % 64 5.940 0,42 %
Elisa 29 255 0,69 % 74 4.964 0,35 %
Emily 30 247 0,67 % 70 5.117 0,36 %
Klara 31 231 0,62 % 98 3.575 0,25 %
Sara 32 225 0,61 % 60 6.431 0,46 %
Alina 33 222 0,60 % 56 6.796 0,48 %
Franziska 34 216 0,58 % 65 5.781 0,41 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Emily in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Emily in der gesamten Schweiz genau 170-mal vergeben, davon 133-mal in der deutschsprachigen Schweiz. Emily gehört damit zu den Top 100 der im Jahr 2022 in der Schweiz am häufigsten vergebenen Mädchenname. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Emily werden zum Beispiel die Namen Valentina, Sara, Aurora und Amelia vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Emily in der gesamten Schweiz 2.773-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 2.773 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Laura 28 182 23 155 1 9.085
Elin 29 178 15 172 37 3.491
Valentina 30 176 31 133 40 3.410
Sara 31 175 27 138 4 7.481
Emily 32 170 31 133 52 2.773
Aurora 33 168 29 135 72 2.246
Amelia 34 167 33 132 93 1.889
Luana 35 166 24 143 25 4.337
Sophie 36 165 38 121 18 4.780
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Emily hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem E

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe E ist ein beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 4,8% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind übrigens A und S.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Emily vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,8% aller Mädchennamen mit einem E beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Emily

Wenn man die Buchstaben von Emily, also E, M, I, L und Y nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Emliy oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Emily«

Wenn Du Emily heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Emily

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Emily einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Esel
Maus
Igel
Löwe
Yacht

So buchstabiert man den Namen Emily im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Ewie Emil
Mwie Martha
Iwie Ida
Lwie Ludwig
Ywie Ypsilon
International:
Ewie Echo
Mwie Mike
Iwie India
Lwie Lima
Ywie Yankee

Wie schreibt man eigentlich Emily in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
E
M
I
L
Y

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Emily heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Emily besonders bunt

E
M
I
L
Y

Hast Du schon einmal den Namen Emily gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
E
M
I
L
Y

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Emily klingt dann so:

Emily kommt ganz groß raus

Poster für Emily erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Emily – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Emily nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Emily mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Emily Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm