Der Vorname Miriam

Miriam ist ein weiblicher Vorname.
Miriam - in Deutschland beliebt und verbreitet!Der Name Miriam ist keiner der aktuellen »Mode-Namen«, die man in Top-10-Statistiken findet, er ist aber durchaus beliebt und verbreitet. Im Beliebtheitsranking aller Mädchennamen belegt er in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 128. In den letzten Jahren wurde ungefähr eines von 1.000 neugeborenen Mädchen Miriam genannt. In der Schweiz ist der Vorname Miriam ebenfalls sehr verbreitet: Aktuell hören 5.490 Schweizerinnen auf diesen Namen.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Miriam alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Miriam?

Der Vorname Miriam ist biblischer Herkunft und hängt mit dem Namen Maria zusammen. Dessen Ursprung ist wiederum nicht eindeutig geklärt. Angenommen wird unter anderem eine Herleitung vom hebräischen »rym« für »schenken« und »Gottesgeschenk« oder von »mry« für »fruchtbar sein«. Von den hebräischen Wörtern »mir/mar« und »jam« für »bitter« und »Meer« ist ebenfalls eine Herleitung möglich.

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Miriam ist die Heldin dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet sie vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Miriam das Glück und zwar dort, wo sie es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Miriam sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Miriam - Maria - Maariyah

Miriam, Maria, Maariyah...Von dem Namen Miriam gibt es jede Menge Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Maria, Mária, Mariam und Maariyah Namensvarianten von Miriam, es gibt aber auch noch viele weitere, zum Beispiel Marí, Mari, María, und Myriam sowie auch Mariah, Mariama und Marié. Und die Liste geht sogar noch weiter: Marija, Mariya, Marjam und Marya sind nur einige der weiteren abgeleiteten Namensvarianten von Miriam.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten nicht etwa Miriam, sondern Maria die in den letzten Jahren von jungen Eltern am häufigsten gewählte Namensversion ist?

Ein Feiertag nur für Miriam

Jeder Mensch hat einmal im Jahr Geburtstag.
Klar. Daneben gibt es aber auch noch den Namenstag. Doch während jeder den eigenen Geburtstag kennt, wissen in Deutschland die wenigsten, wann ihr Namenstag ist.
26. Aug.
Miriam kann sich auf ein zweites Fest im Jahr freuen und neben dem Geburtstag auch noch den Namenstag im sommerlichen August, am 26.8., feiern.

Miriam ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im Januar des Jahres 2010, am 31.1., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Miriam getauft wurde. Im Jahr 2010 hatten alle Tiefdruckgebiete weibliche Namen, die Hochdruckgebiete erhielten dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Miriam?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Miriam wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Miriam besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Miriam?

Grundsätzlich ist der Name Miriam in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Miriam hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Miriam beträgt 108 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Amanda, Raya und Marlène.

Der kleine Mann
Miriam
Das große Bürgertum

Wird Miriam reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Miriam derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Miriam hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Miriam der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Miriam kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Miriam in den letzten Jahren ganz besonders häufig von Eltern mit überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung gewählt wurde. Wenn ein Name in einem bestimmten sozialen Milieau besonders häufig auftritt, wird dies von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Miriam für die Generation der derzeit geborenen Mädchen von vielen Menschen mit einem wohlhabenden Elternhaus assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Miriam 427-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Miriam in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Miriam für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 35-mal vergeben und landete damit auf Platz 125 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen. Mit dem Namen Miriam ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 35 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Miriam heißen, machen gerade einmal 0,14 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Platz 125 für Miriam

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Miriam belegt in dieser Rangliste Platz 125, im Jahr 2013 war er sogar schon einmal auf Platz 99.

Miriam in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Miriam auf Platz 125 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2013.
170139208277346415484
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Miriam - besonders beliebt im bunten Marzahn-Hellersdorf

Die Beliebtheit des Namens Miriam variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Marzahn-Hellersdorf vergeben. Dieser Stadtteil ist sehr vielfältig und in Bewegung. Im Durchschnitt ist die Bevölkerung überdurchschnittlich gebildet, hat aber noch kein überdurchschnittlich hohes Wohlstandsniveau erreicht. Auch in Lichtenberg, Neukölln und Spandau ist der Name Miriam besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Miriam in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 157 51 0,12
Treptow-Köpenick 109 106 168 12 0,10
Lichtenberg 106 101 119 38 0,15
Steglitz-Zehlendorf 105 108 161 10 0,10
Marzahn-Hellersdorf 103 99 84 20 0,22
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 152 53 0,11
Gesamt Berlin 100 100 141 427 0,12
Tempelhof-Schöneberg 99 102 139 67 0,13
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 175 38 0,10
Reinickendorf 95 100 127 11 0,13
Spandau 92 95 125 42 0,13
Mitte 91 92 154 45 0,10
Neukölln 87 89 120 40 0,15
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Miriam in Österreich

In den letzten rund 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Miriam in Österreich genau 5.940-mal vergeben. Damit gehört Miriam in dem gesamten Zeitraum zu den Top 100 der am häufigsten vergebenen Mädchennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden 265 neugeborene Mädchen Miriam genannt. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Miriam werden zum Beispiel die Namen Julia, Mila, Elisa und Emily vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Theresa 24 281 0,76 % 27 10.285 0,73 %
Katharina 25 279 0,75 % 3 25.921 1,84 %
Julia 26 274 0,74 % 1 36.255 2,57 %
Mila 26 274 0,74 % 159 1.698 0,12 %
Miriam 28 265 0,72 % 64 5.940 0,42 %
Elisa 29 255 0,69 % 74 4.964 0,35 %
Emily 30 247 0,67 % 70 5.117 0,36 %
Klara 31 231 0,62 % 98 3.575 0,25 %
Sara 32 225 0,61 % 60 6.431 0,46 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Miriam in der Schweiz

In der Deutschschweiz wurde der Name Miriam im Jahr 2022 genau 18-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 22-mal. Es handelt sich also um einen durchaus gebräuchlichen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Miriam werden zum Beispiel die Namen Larissa, Gabriela, Antonia und Arianna vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Miriam in der gesamten Schweiz 736-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 736 junge Schweizerinnen mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Zélie 315 23 1.005 3 475 351
Nela 315 23 247 21 532 298
Larissa 323 22 247 21 60 2.534
Gabriela 323 22 399 12 239 790
Miriam 323 22 285 18 253 736
Antonia 323 22 247 21 274 667
Arianna 323 22 419 11 308 597
Charline 323 22 856 4 323 553
Layla 323 22 350 14 352 506
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Miriam hat 6 Buchstaben und beginnt mit einem M

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe M ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Mädchennamen. Denn: 9,5% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A und S kommen bei Mädchennamen noch häufiger vor.

Mit sechs Buchstaben hat der Name Miriam eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 25,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 29% aller Vornamen sind kürzer, 45% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 9,5% aller Mädchennamen mit einem M beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also zweieinhalbmal so häufig vor wie alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Miriam«

Wenn Du Miriam heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Miriam

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Miriam einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Igel
Radio
Igel
Affe
Maus

So buchstabiert man den Namen Miriam im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Iwie Ida
Rwie Richard
Iwie Ida
Awie Anton
Mwie Martha
International:
Mwie Mike
Iwie India
Rwie Romeo
Iwie India
Awie Alfa
Mwie Mike

Wie schreibt man eigentlich Miriam in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
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I
R
I
A
M

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Miriam heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Miriam besonders bunt

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A
M

Hast Du schon einmal den Namen Miriam gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
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Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Miriam klingt dann so:

Miriam kommt ganz groß raus

Poster für Miriam erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Miriam – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Miriam nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Miriam mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Miriam Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm