Der Vorname Kimi

Kimi ist ein männlicher Vorname. Gelegentlich wird Kimi auch als Mädchenname verwendet, zum Beispiel als Zweitname.
Kimi - nur einer von 10.000!Ein Junge mit dem Namen Kimi wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter treffen. Denn nur ungefähr einer von 10.000 in Deutschland geborenen Jungen wird Kimi genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Jungennamen belegt Kimi in unserer Vornamensstatistik Platz 1.032. Es gibt also 1.031 Jungennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Kimi alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Kimi?

Der Vorname Kimi kommt so aus dem skandinavischen Raum. Es handelt sich um eine Variante des Vornamens Kim, der wiederum eine Form von Joachim darstellt. Aus dem Hebräischen abgeleitet geht dieser Name auf den dortigen Namen Jojakim zurück. Eine mögliche Übersetzung lautet »Gott richtet auf«.

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Kimi sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Kimi?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Kimi wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Kimi besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Kimi?

Grundsätzlich ist der Name Kimi in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Kimi hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Kimi beträgt 114 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Finley, Taio und Pepe.

Der kleine Mann
Kimi
Das große Bürgertum

Wird Kimi reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Kimi derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Kimi hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Kimi der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Kimi kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Kimi in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Kimi für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Kimi 55-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Kimi in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Kimi ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 55-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2022. Mit dem Namen Kimi darf man sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Junge, der im Jahr 2023 in Berlin Kimi genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang der einzige mit diesem Namen zu sein.

Seltene Jungennamen in Berlin - wie zum Beispiel Kimi...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Kimi ist in dieser Rangliste nicht zu finden, weil er 2023 in Berlin kein einziges Mal vergeben wurde - im Beliebtheitsranking des Jahres 2021 war er aber schon einmal auf Platz 586 zu finden.

Kimi in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Kimi nicht in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins vertreten. In 2021 war der Name mit Platz 586 bisher am »populärsten«, gehörte aber auch damit zu den selteneren Namen in der Hauptstadt.
137574911231497187122452619
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Kimi - besonders beliebt im idyllischen Treptow-Köpenick

Die Beliebtheit des Namens Kimi variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Treptow-Köpenick vergeben. Dieser Stadtteil ist von einer gebildeten Bevölkerung mit hohem Einkommen geprägt. Auch in Marzahn-Hellersdorf, Pankow und Steglitz-Zehlendorf ist der Name Kimi besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Kimi in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Jungen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 619 9 0,02
Treptow-Köpenick 109 106 387 5 0,04
Lichtenberg 106 101 682 5 0,02
Steglitz-Zehlendorf 105 108 610 2 0,02
Marzahn-Hellersdorf 103 99 469 3 0,03
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 737 9 0,02
Gesamt Berlin 100 100 889 55 0,01
Tempelhof-Schöneberg 99 102 1.066 6 0,01
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 967 6 0,01
Reinickendorf 95 100 1.036 1 0,01
Spandau 92 95 1.469 2 0,01
Mitte 91 92 2.162 2 0,00
Neukölln 87 89 822 5 0,02
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Kimi in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Kimi in Österreich genau 107-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurde der Name Kimi nur ein einziges Mal vergeben. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Kimi werden zum Beispiel die Namen Jerome, Jack, Ishak und Augustin vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Raoul 1.688 1 < 0,005 % 598 130 0,009 %
Alexandru 1.688 1 < 0,005 % 618 124 0,008 %
Jerome 1.688 1 < 0,005 % 620 123 0,008 %
Jack 1.688 1 < 0,005 % 641 115 0,008 %
Kimi 1.688 1 < 0,005 % 668 107 0,007 %
Ishak 1.688 1 < 0,005 % 694 102 0,007 %
Augustin 1.688 1 < 0,005 % 701 100 0,007 %
Bedirhan 1.688 1 < 0,005 % 707 99 0,007 %
Ianis 1.688 1 < 0,005 % 723 95 0,006 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Kimi in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Kimi in der gesamten Schweiz genau 13-mal vergeben (davon 11-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Kimi werden zum Beispiel die Namen Massimo, Amin, Nicolò und Ismael vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Kimi in der gesamten Schweiz 356-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 356 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Björn 541 13 412 12 405 441
Johann 541 13 383 13 424 416
Massimo 541 13 643 7 428 412
Amin 541 13 412 12 469 369
Kimi 541 13 447 11 483 356
Nicolò 541 13 643 7 505 341
Ismael 541 13 945 4 528 316
Salvatore 541 13 643 7 563 286
Leander 541 13 383 13 565 285
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Kimi hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem K

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe K ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 5,02% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind übrigens A und S.

Mit vier Buchstaben ist der Name Kimi kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 5,02% aller Jungennamen mit einem K beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also sehr viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Ein Anagramm des Namens Kimi

Wenn man die Buchstaben von Kimi, also K, I, M und I nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name Miki, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie Kimi.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Kimi«

Wenn Du Kimi heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Kimi

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Kimi einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Katze
Igel
Maus
Igel

So buchstabiert man den Namen Kimi im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Kwie Kaufmann
Iwie Ida
Mwie Martha
Iwie Ida
International:
Kwie Kilo
Iwie India
Mwie Mike
Iwie India

Wie schreibt man eigentlich Kimi in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
K
I
M
I

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Kimi heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Kimi besonders bunt

K
I
M
I

Hast Du schon einmal den Namen Kimi gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
K
I
M
I

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Kimi klingt dann so:

Kimi kommt ganz groß raus

Poster für Kimi erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Kimi – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Kimi nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Kimi mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Kimi Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm