Der Vorname Kim

Kim ist ein Vorname für alle Geschlechter. In den letzten Jahren wird er etwas häufiger für Mädchen als für Jungen vergeben.
Kim ist bekannt und beliebt!Der Name Kim ist keiner der aktuellen »Mode-Namen«, die man in Top-10-Statistiken findet, er ist aber durchaus beliebt und verbreitet. In den letzten Jahren gehört er regelmäßig zu den 1.000 beliebtesten Vornamen. Aktuell belegt er in der Rangfolge der häufigsten Voramen Platz 579.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Kim alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Kim?

Der Vorname Kim ist eine eigenständige verkürzte Variante von Kimberley beziehungsweise Kimberly. Diese Namen wiederum gehen zurück auf eine Stadt in Südafrika, die nach »Lord Kimberley«, einem britischen Aristokraten des 19. Jahrhunderts, benannt worden ist.

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Kim ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im Januar des Jahres 2020, am 22.1., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Kim getauft wurde. Im Jahr 2020 hatten alle Tiefdruckgebiete weibliche Namen, die Hochdruckgebiete erhielten dagegen männliche Namen.

Wer nennt sein Kind Kim?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Namen Marie, Sophie, Ben und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr häufig die Namen Sarah, Lisa, Tobias oder Patrick vergeben.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Kim wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Kim besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Kim?

Grundsätzlich ist der Name Kim in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Kim hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Kim beträgt 109 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Vornamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Friedel, San und Phan.

Der kleine Mann
Kim
Das große Bürgertum

Wird Kim reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Kim derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Kim hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit den Eltern? Wurde Kim der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommen Kinder mit diesem Namen typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder oder jedem einzelnen Kim kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Kim in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Kim für die Generation der derzeit geborenen Kinder unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Kim 203-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Kim in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Kim in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 8-mal, 2022 in ganz Berlin 18-mal etc. Mit dem Namen Kim ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 8 im Jahr 2023 geborenen Kinder, die heute Kim heißen, machen gerade einmal 0,02 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Vornamen Berlins - Kim ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Vornamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Alexander (Platz 4) sowie Emil und Alexander (Platz 5) angeführt. Der Name Kim belegt in dieser Rangliste Platz 1.069, im Jahr 2012 war er sogar schon einmal auf Platz 439.

Kim in der Liste der beliebtesten Vornamen Berlins
2023 war Kim auf Platz 1.069 in der Liste der beliebtesten Vornamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2012.
1240479718957119614351674
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Kim - besonders beliebt im vielfältigen Lichtenberg

Die Beliebtheit des Namens Kim variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Lichtenberg vergeben. Dieser Stadtteil ist von einer überdurchschnittlich gebildeten Bevölkerung und einem leicht über dem Durchschnitt liegenden Wohlstandsniveau geprägt. Auch in Reinickendorf, Marzahn-Hellersdorf und Friedrichshain-Kreuzberg ist der Name Kim besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Kim in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Kinder.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 541 27 0,03
Treptow-Köpenick 109 106 754 5 0,02
Lichtenberg 106 101 412 24 0,04
Steglitz-Zehlendorf 105 108 549 6 0,03
Marzahn-Hellersdorf 103 99 436 8 0,04
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 914 18 0,02
Gesamt Berlin 100 100 638 203 0,03
Tempelhof-Schöneberg 99 102 749 25 0,02
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 463 33 0,04
Reinickendorf 95 100 412 8 0,04
Spandau 92 95 841 13 0,02
Mitte 91 92 697 23 0,02
Neukölln 87 89 788 13 0,02
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Kim in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Kim in Österreich genau 555-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2022 wurde der Name Kim nur ein einziges Mal vergeben. Die beliebtesten Vornamen in Österreich sind derzeit Paul, Marie, Jakob und Maximilian. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Kim werden zum Beispiel die Namen Ronald, Dominique, Günter und Marie-Christin vergeben.

Beliebteste Namen 2023 Rangliste der Namen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 154 81 0,11 % 33 17.940 0,61 %
Marie 1 795 1,05 % 60 11.234 0,38 %
Jakob 2 779 1,03 % 28 19.002 0,65 %
Maximilian 3 771 1,02 % 18 23.442 0,80 %
Elias 4 746 0,98 % 38 15.094 0,52 %
Felix 5 694 0,91 % 35 17.003 0,58 %
David 5 694 0,91 % 10 29.400 1,00 %
Emilia 7 689 0,91 % 97 7.733 0,26 %
Anna 8 684 0,90 % 8 31.037 1,06 %
Emma 9 671 0,88 % 61 10.917 0,37 %
...
Beate 3.615 1 < 0,005 % 390 960 0,03 %
Karim 3.615 1 < 0,005 % 500 640 0,02 %
Ronald 3.615 1 < 0,005 % 512 621 0,02 %
Dominique 3.615 1 < 0,005 % 542 580 0,02 %
Kim 3.615 1 < 0,005 % 558 555 0,02 %
Günter 3.615 1 < 0,005 % 560 549 0,02 %
Marie-Christin 3.615 1 < 0,005 % 629 450 0,02 %
Ernst 3.615 1 < 0,005 % 646 435 0,01 %
Heike 3.615 1 < 0,005 % 648 434 0,01 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Kim in der Schweiz

In der Deutschschweiz wurde der Name Kim im Jahr 2022 genau 25-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 27-mal. Es handelt sich also um einen durchaus gebräuchlichen Namen. Die beliebtesten Vornamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam, Emma und Mia. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Kim werden zum Beispiel die Namen Jasmin, Rahel, Flavio und Alissa vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Kim in der gesamten Schweiz 1.761-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 1.761 junge Schweizerinnen und Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Namen 2023 Namen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Mia 4 356 3 272 9 7.014
Emma 3 361 10 238 6 7.851
Liam 2 428 4 266 29 5.649
Matteo 5 353 5 264 14 6.600
Luca 7 301 8 241 1 11.094
Gabriel 11 286 56 134 16 6.484
Elena 13 280 14 216 19 6.204
Lina 10 289 10 238 43 4.703
Leon 8 293 5 264 17 6.474
...
Isa 577 28 438 26 1.334 220
Kiyan 577 28 468 24 1.508 172
Jasmin 593 27 424 27 100 3.064
Rahel 593 27 438 26 167 2.156
Kim 593 27 455 25 223 1.761
Flavio 593 27 509 22 277 1.418
Alissa 593 27 525 21 371 1.065
Yannis 593 27 551 20 444 887
Nik 593 27 424 27 477 829
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Kim hat 3 Buchstaben und beginnt mit einem K

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe E ist ein sehr beliebter Anfangsbuchstabe für Unisex-Vornamen. Denn: 5% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Vornamen sind übrigens A und S.

Mit nur drei Buchstaben ist der Name Kim offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98,6% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 5% aller Vornamen mit einem K beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also sehr viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Ein Anagramm des Namens Kim

Wenn man die Buchstaben von Kim, also K, I und M nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name Mik, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie Kim.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Kim«

Wenn Du Kim heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Kim

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Kim einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Katze
Igel
Maus

So buchstabiert man den Namen Kim im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Kwie Kaufmann
Iwie Ida
Mwie Martha
International:
Kwie Kilo
Iwie India
Mwie Mike

Wie schreibt man eigentlich Kim in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
K
I
M

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Kim heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Kim besonders bunt

K
I
M

Hast Du schon einmal den Namen Kim gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
K
I
M

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Kim klingt dann so:

Kim kommt ganz groß raus

Poster für Kim erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Kim – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Kim nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie oder er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft der eigene Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Kim mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Kim Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm