Der Vorname Rima

Rima ist ein weiblicher Vorname.
Rima - nur eine von 10.000!Ein Mädchen mit dem Namen Rima wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter - oder besser gesagt auf eine Namensschwester - treffen. Denn nur ungefähr eines von 10.000 in Deutschland geborenen Mädchen wird Rima genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Mädchennamen belegt Rima in unserer Vornamensstatistik Platz 1.006. Es gibt also 1.005 Mädchennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Rima alles zu entdecken gibt:

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Rima sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Wer nennt sein Kind Rima?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Mädchennamen Marie, Sophie, Charlotte und Emma außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 20« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Mädchen Sarah, Lisa, Jennifer oder Laura genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Rima wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Rima besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Rima?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Das gilt auch für den Namen Rima. Allerdings erfreut sich dieser Name nicht in allen sozialen Milieus einer gleich hohen Beliebtheit. Vielmehr wird er in den letzten Jahren besonders häufig von Eltern gewählt, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen ist der Name Rima dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Rima 87 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Mädchennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Vân, Derya und Flavia. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Deutschland nicht sehr verbreitet sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden.

Der kleine Mann
Rima
Das große Bürgertum

Wird Rima reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Rima derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Rima hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit ihren Eltern? Wurde Rima der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt sie typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jeder einzelnen Rima kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Rima in den letzten Jahren weder bei Eltern mit hoher Bildung noch in Familien mit überdurchschnittlich hohem Einkommen besonders populär war. Es ist daher plausibel anzunehmen, dass viele Menschen den Namen Rima für die Generation der derzeit geborenen Mädchen assoziativ mit einem einfachen oder bodenständige Elternhaus in Verbindung bringen.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Rima hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Rima in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Rima in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 4-mal, 2022 in ganz Berlin 3-mal etc. Mit dem Namen Rima ist man bzw. frau also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 4 im Jahr 2023 geborenen Mädchen, die heute Rima heißen, machen gerade einmal 0,02 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Mädchennamen Berlins - Rima ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt. Der Name Rima belegt in dieser Rangliste Platz 850, im Jahr 2015 war er sogar schon einmal auf Platz 548.

Rima in der Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins
2023 war Rima auf Platz 850 in der Liste der beliebtesten Mädchennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2015.
13276539791305163119572283
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Rima - besonders beliebt im mondänen Bezirk Mitte

Die Beliebtheit des Namens Rima variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Mitte vergeben. Berlin Mitte ist das neue Zentrum Berlins und umfasst auch das Regierungsviertel, liegt in seiner Sozialstruktur gemessen an Bildung und Wohlstand aber klar unter dem berliner Durchschnitt... die Frage ist, wie lange noch. Auch in Reinickendorf, Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg ist der Name Rima besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Rima in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Mädchen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 1.526 2 0,00
Treptow-Köpenick 109 106 1.011 1 0,01
Lichtenberg 106 101 1.750 1 0,00
Steglitz-Zehlendorf 105 108 911 1 0,01
Marzahn-Hellersdorf 103 99 - 0 0,00
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 790 8 0,02
Gesamt Berlin 100 100 923 49 0,01
Tempelhof-Schöneberg 99 102 946 7 0,01
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 794 7 0,02
Reinickendorf 95 100 642 2 0,02
Spandau 92 95 2.198 1 0,00
Mitte 91 92 538 13 0,03
Neukölln 87 89 709 6 0,02
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Rima in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Rima in Österreich genau 28-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen sehr seltenen Namen. Im Jahr 2022 wurde der Name Rima nur ein einziges Mal vergeben. Die beliebtesten Mädchennamen in Österreich sind derzeit Marie, Emilia, Anna und Emma. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Rima werden zum Beispiel die Namen Coline, Manar, Fatema und Minela vergeben.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Rangliste der Mädchennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Marie 1 795 2,15 % 24 11.234 0,80 %
Emilia 2 689 1,86 % 50 7.733 0,55 %
Anna 3 684 1,85 % 2 31.037 2,20 %
Emma 4 671 1,81 % 25 10.917 0,78 %
Lena 5 627 1,69 % 7 18.514 1,31 %
Mia 6 596 1,61 % 48 7.914 0,56 %
Laura 7 575 1,55 % 6 18.860 1,34 %
Valentina 8 544 1,47 % 34 9.254 0,66 %
Hannah 9 541 1,46 % 18 12.341 0,88 %
Lea 10 536 1,45 % 22 11.603 0,82 %
...
Ira 1.800 1 < 0,005 % 1.751 29 < 0,005 %
Loredana 1.800 1 < 0,005 % 1.780 28 < 0,005 %
Coline 1.800 1 < 0,005 % 1.780 28 < 0,005 %
Manar 1.800 1 < 0,005 % 1.780 28 < 0,005 %
Rima 1.800 1 < 0,005 % 1.780 28 < 0,005 %
Fatema 1.800 1 < 0,005 % 1.780 28 < 0,005 %
Minela 1.800 1 < 0,005 % 1.780 28 < 0,005 %
Lela 1.800 1 < 0,005 % 1.780 28 < 0,005 %
Franciska 1.800 1 < 0,005 % 1.780 28 < 0,005 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Rima in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Rima in der gesamten Schweiz genau 4-mal vergeben (davon 3-mal im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz), es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen. Die beliebtesten Mädchennamen in der Schweiz sind derzeit Emma, Mia und Sofia, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Emilia, Mia und Malea. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Rima werden zum Beispiel die Namen Ajka, Lenka, Pippa und Amaja vergeben. Schaut man weiter zurück, sieht man: In den letzten 24 Jahren wurde der Name Rima in der gesamten Schweiz weniger als 100-mal vergeben. Von 1998 bis 2022 erhielten lediglich 8 Mädchen diesen Namen, es wird also ausgesprochen selten vorkommen, dass sich zwei junge Schweizerinnen begegnen, die beide Rima heißen.

Beliebteste Mädchennamen 2023 Mädchennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Mia 2 356 2 272 6 7.014
Emma 1 361 4 238 3 7.851
Elena 6 280 6 216 11 6.204
Lina 5 289 4 238 20 4.703
Mila 7 267 7 214 39 3.438
Emilia 4 292 1 273 35 3.678
Sofia 3 318 8 202 16 5.379
Olivia 10 230 29 135 28 4.042
Nora 8 258 13 180 21 4.643
Alina 17 212 10 194 14 5.535
...
Sinem 1.136 4 1.534 1 1.941 8
Moa 1.136 4 856 4 1.941 8
Ajka 1.136 4 856 4 1.941 8
Lenka 1.136 4 1.005 3 1.941 8
Rima 1.136 4 1.005 3 1.941 8
Pippa 1.136 4 1.005 3 1.941 8
Amaja 1.136 4 856 4 2.025 7
Layna 1.136 4 1.534 1 2.025 7
Maissa 1.136 4 1.534 1 2.025 7
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Rima hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem R

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe R ist als Anfangsbuchstabe für Mädchennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Mädchennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Mädchennamen sind A und S, am seltensten kommen X, U und Q als Anfangsbuchstaben von Mädchennamen vor.

Mit vier Buchstaben ist der Name Rima kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,7% aller Mädchennamen mit einem R beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Rima

Wenn man die Buchstaben von Rima, also R, I, M und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Rami oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Rima«

Wenn Du Rima heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Rima

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Rima einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Radio
Igel
Maus
Affe

So buchstabiert man den Namen Rima im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Rwie Richard
Iwie Ida
Mwie Martha
Awie Anton
International:
Rwie Romeo
Iwie India
Mwie Mike
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Rima in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
R
I
M
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Rima heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Rima besonders bunt

R
I
M
A

Hast Du schon einmal den Namen Rima gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
R
I
M
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Rima klingt dann so:

Rima kommt ganz groß raus

Poster für Rima erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Rima – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Rima nicht nur im Mittelpunkt, sondern sie lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft ihr Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Rima mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Rima Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm