Der Vorname Sandro

Sandro ist ein männlicher Vorname.
Sandro - durchaus bekannt, aber dennoch etwas Besonderes :-)Ein Junge mit dem Namen Sandro hat gute Chancen, auf seiner Schule der einzige mit diesem Namen zu sein. Nicht einmal ein Promille aller in Deutschland geborenen Jungen werden Sandro genannt. Tatsächlich erhalten derzeit von 10.000 Jungen nur ungefähr 2 diesen Namen. Im Beliebtheitsranking aller Jungennamen belegt Sandro in unserer Vornamensstatistik Platz 702.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Sandro alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Sandro?

Bei dem Vornamen Sandro handelt es sich um eine männliche Variante des Vornamens Sandra. Der Name selbst geht zurück auf Alessandro, was wiederum eine Form des Namens Alexander ist. Dieser ist seinen sprachlichen Wurzeln nach altgriechischer Herkunft und leitet sich ab von »Aléxandros«. Übersetzt bedeutet der Name »Beschützer« oder auch »derjenige, der Männer abwehrt«.

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Wer nennt sein Kind Sandro?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Sandro wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Sandro besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Sandro?

Nahezu jeder Vorname ist in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Das gilt auch für den Namen Sandro. Allerdings erfreut sich dieser Name nicht in allen sozialen Milieus einer gleich hohen Beliebtheit. Vielmehr wird er in den letzten Jahren besonders häufig von Eltern gewählt, die der sogenannten »unteren Mittelschicht« zugeordnet werden könnten. Gemessen an sozioökonomischen Indikatoren wie »Bildung« und »Einkommen«, der »finanziellen Stabilität« sowie dem »Wohnumfeld« liegen diese Familien leicht unter dem Bundesdurchschnitt. In gehobenen, bürgerlichen Kreisen ist der Name Sandro dagegen ebenso unterrepräsentiert wie in sehr einfachen Milieus. Dies ist auch am SmartGenius Bürgerlichkeitsindex abzulesen. Er beträgt für Sandro 95 und liegt damit unter dem Wert 100, der dem Durchschnitt der Bevölkerung entspricht. Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnliches aufweisen, sind zum Beispiel Wotan, Bodhi und Vlad. Dabei ist aber entscheidend, dass die Rezeption eines Namens ganz wesentlich vom jeweiligen kulturellen Kontext abhängt: Insbesondere Vornamen, die in Sozialprestige Deutschland nicht sehr verbreitet sind, können in anderen Sprach- und Kulturräumen ganz anders wahrgenommen werden.

Der kleine Mann
Sandro
Das große Bürgertum

Wird Sandro reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Sandro derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Sandro hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Sandro der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Sandro kann es natürlich ganz anders aussehen. Für den Namen Sandro gilt dabei, dass er in den letzten Jahren typischerweise von Eltern gewählt wurde, die sowohl in Bezug auf den Bildungshintergrund als auch hinsichtlich ihres Einkommens weitgehend dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen. In welchem sozialen Milieu ein Name besonders häufig anzutreffen ist, wird von uns allen - bewusst oder unbewusst - wahrgenommen. Daher ist zu erwarten, dass der Name Sandro für die Generation der derzeit geborenen Jungen von vielen Menschen mit einem Elternhaus aus der Mitte der Gesellschaft assoziiert wird.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Sandro 60-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Sandro in der Hauptstadt

Auch in Berlin findet sich der Name Sandro in jedem Jahr in den Geburtenregistern der Standesämter. Allerdings wird er in jedem Jahr nur wenige Male vergeben, im Jahr 2023 zum Beispiel nur 3-mal, 2022 in ganz Berlin 4-mal etc. Mit dem Namen Sandro ist man also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 3 im Jahr 2023 geborenen Jungs, die heute Sandro heißen, machen gerade einmal 0,01 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Sandro ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Sandro belegt in dieser Rangliste Platz 1.078, im Jahr 2012 war er sogar schon einmal auf Platz 420.

Sandro in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Sandro auf Platz 949 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2012.
13266519761301162619512276
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Sandro - besonders beliebt im traditionsreichen Spandau

Die Beliebtheit des Namens Sandro variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Spandau vergeben. Dieser mitunter fast kleinstädtisch anmutende Stadtteil weist eine Sozialstruktur auf, die gemessen an Bildung und Wohlstand etwas unter dem Durchschnitt Berlins liegt. Auch in Reinickendorf, Lichtenberg und Neukölln ist der Name Sandro besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Sandro in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Jungen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 672 8 0,02
Treptow-Köpenick 109 106 - 0 0,00
Lichtenberg 106 101 509 8 0,03
Steglitz-Zehlendorf 105 108 914 1 0,01
Marzahn-Hellersdorf 103 99 827 1 0,01
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 1.089 5 0,01
Gesamt Berlin 100 100 817 60 0,02
Tempelhof-Schöneberg 99 102 1.393 4 0,01
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 861 7 0,02
Reinickendorf 95 100 502 3 0,03
Spandau 92 95 405 14 0,04
Mitte 91 92 2.162 2 0,00
Neukölln 87 89 665 7 0,02
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Sandro in Österreich

In den letzten rund 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Sandro in Österreich genau 2.748-mal vergeben. Damit gehört Sandro in dem gesamten Zeitraum zu den Top 100 der am häufigsten vergebenen Jungennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden 21 neugeborene Buben Sandro genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Sandro werden zum Beispiel die Namen Jovan, Ilay, Mateo und Nick vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Talha 230 22 0,06 % 344 351 0,02 %
Valerian 230 22 0,06 % 402 263 0,02 %
Jovan 230 22 0,06 % 404 261 0,02 %
Ilay 230 22 0,06 % 841 76 0,005 %
Sandro 238 21 0,06 % 92 2.748 0,18 %
Mateo 238 21 0,06 % 134 1.477 0,10 %
Nick 238 21 0,06 % 225 643 0,04 %
Tarik 238 21 0,06 % 260 535 0,04 %
Amin 238 21 0,06 % 309 421 0,03 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Sandro in der Schweiz

In der Deutschschweiz wurde der Name Sandro im Jahr 2022 genau 28-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 39-mal. Es handelt sich also um einen durchaus gebräuchlichen Namen. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Sandro werden zum Beispiel die Namen Nilo, Tobias, Eric und Sacha vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Sandro in der gesamten Schweiz 2.487-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 2.487 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Timéo 209 40 804 5 271 717
Teo 209 40 207 29 357 508
Nilo 209 40 155 38 551 302
Tobias 214 39 215 28 64 2.700
Sandro 214 39 215 28 77 2.487
Eric 214 39 202 30 128 1.673
Sacha 214 39 1.614 1 204 1.023
Emir 214 39 227 26 248 828
Sam 214 39 259 22 258 778
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Sandro hat 6 Buchstaben und beginnt mit einem S

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe S ist ein ausgesprochen beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 9,2% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur der Anfangsbuchstabe A kommt bei Jungennamen noch häufiger vor.

Mit sechs Buchstaben hat der Name Sandro eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 25,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 29% aller Vornamen sind kürzer, 45% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 9,2% aller Jungennamen mit einem S beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also fast zweieinhalbmal so häufig vor wie alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Sandro

Wenn man die Buchstaben von Sandro, also S, A, N, D, R und O nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Sandor oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Sandro«

Wenn Du Sandro heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Sandro

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Sandro einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Säge
Affe
Nuss
Delfin
Radio
Obst

So buchstabiert man den Namen Sandro im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Swie Samuel
Awie Anton
Nwie Nordpol
Dwie Dora
Rwie Richard
Owie Otto
International:
Swie Sierra
Awie Alfa
Dwie Delta
Rwie Romeo
Owie Oscar

Wie schreibt man eigentlich Sandro in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
S
A
N
D
R
O

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Sandro heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Sandro besonders bunt

S
A
N
D
R
O

Hast Du schon einmal den Namen Sandro gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
S
A
N
D
R
O

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Sandro klingt dann so:

Sandro kommt ganz groß raus

Poster für Sandro erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Sandro – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Sandro nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Sandro mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Sandro Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm