Der Vorname Nik

Nik ist ein männlicher Vorname.
Nik - nur einer von 10.000!Ein Junge mit dem Namen Nik wird in Deutschland nur sehr selten auf einen Namensvetter treffen. Denn nur ungefähr einer von 10.000 in Deutschland geborenen Jungen wird Nik genannt. In einer Rangfolge der in den letzten Jahren vergebenen Jungennamen belegt Nik in unserer Vornamensstatistik Platz 830. Es gibt also 829 Jungennamen, die häufiger vergeben wurden, aber auch viele Tausende, die noch deutlich seltener sind.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Nik alles zu entdecken gibt:

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Namensvarianten Nik - Nico - Nic

Nik, Nico, Nic...Von dem Namen Nik gibt es mehrere Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Nico, Nicos und Nic Namensvarianten von Nik, ebenso wie Nick, Nicko, Niko oder auch Nikos.
Wusstest Du...?...dass von diesen acht Varianten nicht etwa Nik der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist, sondern Nico?

Wer nennt sein Kind Nik?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Nik wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Nik besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Nik?

Grundsätzlich ist der Name Nik in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Nik hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Nik beträgt 111 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Andy, Finn und Mika.

Der kleine Mann
Nik
Das große Bürgertum

Wird Nik reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Nik derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Nik hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Nik der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Nik kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Nik in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Nik für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Nik hinreichend häufig vertreten, um statistische Aussagen ableiten zu können. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Nik in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Nik ausgesprochen selten. So wurde er in den zwölf Jahren von 2012 bis 2023 in der gesamten Hauptstadt nur 23-mal vergeben, zuletzt im Jahr 2023. Mit dem Namen Nik darf man sich also auch in der Hauptstadt mit Fug und Recht als etwas ganz Besonderes fühlen - und ein Junge, der im Jahr 2023 in Berlin Nik genannt wird, hat gute Chancen, im gesamten Jahrgang der einzige mit diesem Namen zu sein.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Nik ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Nik belegt in dieser Rangliste Platz 866, im Jahr 2017 war er sogar schon einmal auf Platz 812.

Nik in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Nik auf Platz 2.240 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2017.
150099914981997249629953494
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Der Vorname Nik in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Nik in Österreich genau 132-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen eher seltenen Namen, der pro Jahr nur wenige Male vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden gerade einmal 7 neugeborene Buben Nik genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Nik werden zum Beispiel die Namen Pablo, Attila, Yahya und Sergej vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Edwin 509 7 0,02 % 471 201 0,01 %
Aleksa 509 7 0,02 % 494 185 0,01 %
Pablo 509 7 0,02 % 509 174 0,01 %
Attila 509 7 0,02 % 537 157 0,01 %
Nik 509 7 0,02 % 592 132 0,009 %
Yahya 509 7 0,02 % 604 128 0,009 %
Sergej 509 7 0,02 % 608 127 0,008 %
Isaak 509 7 0,02 % 613 125 0,008 %
Almin 509 7 0,02 % 632 119 0,008 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Nik in der Schweiz

Alleine in der Deutschschweiz wurde der Name Nik im Jahr 2022 genau 27-mal vergeben, es handelt sich also zumindest im deutschen Sprachraum um einen durchaus gebräuchlichen Namen. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Nik werden zum Beispiel die Namen Flavio, Yannis, Riccardo und Henrik vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Nik in der gesamten Schweiz 829-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 829 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Omer 300 28 238 24 354 514
Kiyan 300 28 238 24 771 172
Flavio 307 27 259 22 157 1.418
Yannis 307 27 281 20 230 887
Nik 307 27 222 27 246 829
Riccardo 307 27 366 14 254 787
Henrik 307 27 238 24 396 450
Owen 307 27 804 5 406 435
Emile 307 27 1.108 3 414 423
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Nik hat 3 Buchstaben und beginnt mit einem N

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe N ist als Anfangsbuchstabe für Jungennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,2% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind A und S, am seltensten kommen X und Q als Anfangsbuchstaben von Jungennamen vor.

Mit nur drei Buchstaben ist der Name Nik offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98,6% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,2% aller Jungennamen mit einem N beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also nur ein klein wenig häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Ein Anagramm des Namens Nik

Wenn man die Buchstaben von Nik, also N, I und K nimmt und neu zusammensetzt, lässt sich daraus ein anderer Name bilden, nämlich der Name Kin, der sich aus genau denselben Buchstaben zusammensetzt wie Nik.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Nik«

Wenn Du Nik heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Nik

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Nik einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Nuss
Igel
Katze

So buchstabiert man den Namen Nik im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Nwie Nordpol
Iwie Ida
Kwie Kaufmann
International:
Iwie India
Kwie Kilo

Wie schreibt man eigentlich Nik in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
N
I
K

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Nik heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Nik besonders bunt

N
I
K

Hast Du schon einmal den Namen Nik gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
N
I
K

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Nik klingt dann so:

Nik kommt ganz groß raus

Poster für Nik erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Nik – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Nik nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Nik mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Nik Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm