Der Vorname Mika

Mika ist ein männlicher Vorname. Gelegentlich wird Mika auch als Mädchenname verwendet, zum Beispiel als Zweitname.
Mika ist sehr populär!Der Name Mika ist einer der 100 beliebtesten Jungennamen Deutschlands. Aktuell belegt er im Beliebtheitsranking aller Jungennamen in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 57. In den letzten Jahren wurden ungefähr 0,3 % aller neugeborenen Jungen Mika genannt.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Mika alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Mika?

Der Vorname Mika ist eine finnische Kurzform von Michael. Damit erhält Mika die Bedeutung »Wer ist Gott?«.

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Mika ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Mika das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Mika sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Mika - Mike - Maic

Mika, Mike, Maic...Von dem Namen Mika gibt es eine ganze Reihe von Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Mike, Mickey, Miká und Maic Namensvarianten von Mika, es gibt aber auch noch einige mehr, nämlich Maik, Meik, Mick, und Micky sowie auch Mik und Miko.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten nicht etwa Mika, sondern Mike die in den letzten Jahren von jungen Eltern am häufigsten gewählte Variante ist?

Mika ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Hochdruckgebiet, denn im Juli des Jahres 2022 wurde das Hoch, das sich am 24.7. gebildet hat, vom Institut für Meteorologie der FU Berlin auf den Namen Mika getauft. Im Jahr 2022 hatten alle Hochdruckgebiete männliche Namen, die Tiefdruckgebiete erhielten dagegen weibliche Namen.

Wer nennt sein Kind Mika?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Mika wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Mika besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Mika?

Grundsätzlich ist der Name Mika in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Mika hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Mika beträgt 111 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Massimo, Noan und Lyam.

Der kleine Mann
Mika
Das große Bürgertum

Wird Mika reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Mika derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Mika hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Mika der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Mika kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Mika in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Mika für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Mika 922-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Mika in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Mika für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 29-mal vergeben und landete damit auf Platz 173 in der Liste der beliebtesten Jungennamen. Mit dem Namen Mika ist man also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 29 im Jahr 2023 geborenen Jungs, die heute Mika heißen, machen gerade einmal 0,11 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Platz 173 für Mika

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Mika belegt in dieser Rangliste Platz 173, im Jahr 2015 war er sogar schon einmal auf Platz 42.

Mika in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Mika auf Platz 177 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2015.
14079118157196235274
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Mika - besonders beliebt im bunten Marzahn-Hellersdorf

Die Beliebtheit des Namens Mika variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Marzahn-Hellersdorf vergeben. Dieser Stadtteil ist sehr vielfältig und in Bewegung. Im Durchschnitt ist die Bevölkerung überdurchschnittlich gebildet, hat aber noch kein überdurchschnittlich hohes Wohlstandsniveau erreicht. Auch in Treptow-Köpenick, Lichtenberg und Pankow ist der Name Mika besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Mika in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Jungen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 60 139 0,31
Treptow-Köpenick 109 106 54 44 0,35
Lichtenberg 106 101 48 98 0,35
Steglitz-Zehlendorf 105 108 78 26 0,25
Marzahn-Hellersdorf 103 99 43 37 0,39
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 73 131 0,25
Gesamt Berlin 100 100 69 922 0,24
Tempelhof-Schöneberg 99 102 88 114 0,20
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 62 106 0,24
Reinickendorf 95 100 79 20 0,21
Spandau 92 95 97 63 0,19
Mitte 91 92 105 85 0,17
Neukölln 87 89 87 59 0,20
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Mika in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Mika in Österreich genau 499-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden 28 neugeborene Buben Mika genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Mika werden zum Beispiel die Namen Albert, Emin, Vinzent und Petar vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Marc 188 28 0,07 % 98 2.651 0,18 %
Aleksandar 188 28 0,07 % 164 1.005 0,07 %
Albert 188 28 0,07 % 193 773 0,05 %
Emin 188 28 0,07 % 274 504 0,03 %
Mika 188 28 0,07 % 278 499 0,03 %
Vinzent 188 28 0,07 % 311 415 0,03 %
Petar 188 28 0,07 % 347 344 0,02 %
Damjan 188 28 0,07 % 401 264 0,02 %
Lias 188 28 0,07 % 482 194 0,01 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Mika in der Schweiz

Der Name Mika wurde alleine in der deutschprachigen Schweiz im Jahr 2022 genau 52-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 55-mal. Es handelt sich also um einen gängigen Namen, auch wenn man ihn nicht in der Liste der Top 100 der derzeit am häufigsten gewählten Vornamen findet. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Mika werden zum Beispiel die Namen Noar, Janis, Jari und Alex vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Mika in der gesamten Schweiz 1.014-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 1.014 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Oscar 140 56 222 27 194 1.112
Jon 140 56 117 49 212 982
Noar 140 56 99 55 288 678
Janis 145 55 99 55 63 2.725
Mika 145 55 108 52 206 1.014
Jari 145 55 99 55 377 480
Alex 148 54 155 38 82 2.360
Nick 148 54 106 53 88 2.229
Pablo 148 54 170 35 220 938
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Mika hat 4 Buchstaben und beginnt mit einem M

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe M ist ein sehr beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 8,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A und S kommen bei Jungennamen noch häufiger vor.

Mit vier Buchstaben ist der Name Mika kürzer als die meisten anderen Vornamen. Tatsächlich bestehen nur 7,4% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau vier Buchstaben. Nur 1,4% aller Vornamen sind noch kürzer, 91,2% setzen sich dagegen aus mehr als vier Buchstaben zusammen. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 8,3% aller Jungennamen mit einem M beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also mehr als doppelt so häufig vor wie alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Mika

Wenn man die Buchstaben von Mika, also M, I, K und A nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Maki oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Mika«

Wenn Du Mika heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Mika

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Mika einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Igel
Katze
Affe

So buchstabiert man den Namen Mika im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Iwie Ida
Kwie Kaufmann
Awie Anton
International:
Mwie Mike
Iwie India
Kwie Kilo
Awie Alfa

Wie schreibt man eigentlich Mika in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
I
K
A

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Mika heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Mika besonders bunt

M
I
K
A

Hast Du schon einmal den Namen Mika gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
I
K
A

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Mika klingt dann so:

Mika kommt ganz groß raus

Poster für Mika erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Mika – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Mika nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Mika mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Mika Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm