Der Vorname Tom

Tom ist ein männlicher Vorname.
Tom ist sehr populär!Der Name Tom ist einer der 100 beliebtesten Jungennamen Deutschlands. Aktuell belegt er im Beliebtheitsranking aller Jungennamen in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 48. In den letzten Jahren wurden ungefähr 0,4 % aller neugeborenen Jungen Tom genannt. Eher selten ist dieser Name in der Schweiz anzutreffen: 2.683-mal, um genau zu sein. So viele Schweizer hören nämlich aktuell auf den Vornamen Tom. Das sind noch genug, um ein ganzes Dorf zu gründen, aber eben auch nicht mal ganz ein Promille aller in der Schweiz lebenden Männer und Jungen. Der in der Schweiz am weitesten verbreitete Jungenname ist mit über 62.000 Namensträgern übrigens der Vorname Daniel.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Tom alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Tom?

Der Vorname Tom leitet sich ab von Thomas und bedeutet »Zwilling«. Der Name stammt aus dem Aramäischen.

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Namensvarianten Tom und Thom

Der Name Thom...Der Vorname Thom ist eine Variante des Namens Tom. Im deutschsprachigen Raum ist allerdings Tom die gebräuchlichere Namensversion, in den letzten Jahren wurde der Vorname Tom also häufiger vergeben als der Name Thom.
Namensvarianten......sind solche Namen, die sich unterschiedlich schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. In diesem Sinne ist Thom eine Variante des Namens Tom.

Tom ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im Februar des Jahres 2023, am 14.2., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Tom getauft wurde. Im Jahr 2023 hatten alle Tiefdruckgebiete männliche Namen, die Hochdruckgebiete dagegen weibliche Namen.

Wer nennt sein Kind Tom?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Tom wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Tom besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Tom?

Grundsätzlich ist der Name Tom in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Tom hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Tom beträgt 112 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Aarav, Harri und Arminius.

Der kleine Mann
Tom
Das große Bürgertum

Wird Tom reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Tom derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Tom hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Tom der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Tom kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Tom in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Tom für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Tom 897-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Tom in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Tom für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 35-mal vergeben und landete damit auf Platz 143 in der Liste der beliebtesten Jungennamen. Mit dem Namen Tom ist man also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 35 im Jahr 2023 geborenen Jungs, die heute Tom heißen, machen gerade einmal 0,13 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Platz 143 für Tom

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Tom belegt in dieser Rangliste Platz 143, im Jahr 2012 war er sogar schon einmal auf Platz 51.

Tom in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Tom auf Platz 143 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. In den Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2012 sogar auf Platz 51.
125497397121145169
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Tom - besonders beliebt im bunten Marzahn-Hellersdorf

Die Beliebtheit des Namens Tom variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Marzahn-Hellersdorf vergeben. Dieser Stadtteil ist sehr vielfältig und in Bewegung. Im Durchschnitt ist die Bevölkerung überdurchschnittlich gebildet, hat aber noch kein überdurchschnittlich hohes Wohlstandsniveau erreicht. Auch in Lichtenberg, Pankow und Treptow-Köpenick ist der Name Tom besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Tom in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Jungen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 56 153 0,34
Treptow-Köpenick 109 106 60 37 0,30
Lichtenberg 106 101 50 97 0,35
Steglitz-Zehlendorf 105 108 83 25 0,24
Marzahn-Hellersdorf 103 99 38 39 0,41
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 80 125 0,24
Gesamt Berlin 100 100 72 897 0,24
Tempelhof-Schöneberg 99 102 93 108 0,19
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 87 87 0,20
Reinickendorf 95 100 84 19 0,20
Spandau 92 95 83 71 0,21
Mitte 91 92 118 79 0,16
Neukölln 87 89 90 57 0,19
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Tom in Österreich

In den letzten 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Tom in Österreich genau 537-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2022 wurden 34 neugeborene Buben Tom genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Tom werden zum Beispiel die Namen Milo, Abdullah, Maksim und Richard vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Maxim 156 36 0,10 % 333 366 0,02 %
Ahmad 156 36 0,10 % 370 309 0,02 %
Milo 156 36 0,10 % 411 252 0,02 %
Abdullah 163 35 0,09 % 242 590 0,04 %
Tom 164 34 0,09 % 258 537 0,04 %
Maksim 164 34 0,09 % 418 242 0,02 %
Richard 166 33 0,09 % 85 3.145 0,21 %
Dario 166 33 0,09 % 199 740 0,05 %
Ivan 166 33 0,09 % 233 618 0,04 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Tom in der Schweiz

Der Name Tom wurde alleine in der deutschprachigen Schweiz im Jahr 2022 genau 46-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 68-mal. Es handelt sich also um einen gängigen Namen, auch wenn man ihn nicht in der Liste der Top 100 der derzeit am häufigsten gewählten Vornamen findet. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Tom werden zum Beispiel die Namen Jayden, Henri, Jaro und Maximilian vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Tom in der gesamten Schweiz 1.706-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 1.706 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Marlon 112 70 95 57 153 1.467
Martin 114 69 202 30 105 1.959
Jayden 114 69 122 48 240 851
Henri 114 69 108 52 253 800
Tom 117 68 128 46 125 1.706
Jaro 117 68 79 68 316 602
Maximilian 119 66 86 63 96 2.077
Lean 119 66 86 63 202 1.033
Milan 119 66 103 54 251 811
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Tom hat 3 Buchstaben und beginnt mit einem T

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe T ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 4,96% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A, S und M kommen bei Jungennamen noch häufiger vor.

Mit nur drei Buchstaben ist der Name Tom offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98,6% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,96% aller Jungennamen mit einem T beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Tom«

Wenn Du Tom heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Tom

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Tom einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Tiger
Obst
Maus

So buchstabiert man den Namen Tom im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Twie Theodor
Owie Otto
Mwie Martha
International:
Twie Tango
Owie Oscar
Mwie Mike

Wie schreibt man eigentlich Tom in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
T
O
M

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Tom heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Tom besonders bunt

T
O
M

Hast Du schon einmal den Namen Tom gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
T
O
M

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Tom klingt dann so:

Tom kommt ganz groß raus

Poster für Tom erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Tom – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Tom nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Tom mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Tom Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm