Der Vorname Martin

Martin ist ein männlicher Vorname.
Martin ist sehr populär!Der Name Martin ist einer der 100 beliebtesten Jungennamen Deutschlands. Aktuell belegt er im Beliebtheitsranking aller Jungennamen in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 86. In den letzten Jahren wurden ungefähr 0,2 % aller neugeborenen Jungen Martin genannt. Auch in der Schweiz erfreut sich der Vorname Martin großer Beliebtheit: Derzeit tragen 40.736 Schweizer diesen klangvollen Namen - das sind immerhin 0,97 % aller in der Schweiz lebenden Buben und Männer. Der in der gesamten Schweiz am weitesten verbreitete Jungennamen ist übrigens Daniel - im Jahr 2022 hörten 62.695 Jungen und Männer auf diesen Namen.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Martin alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Martin?

Der Vorname Martin hat zwei mögliche Bedeutungen, die sich aus dem lateinischen Namen »Martinus« ergeben. Dieser lehnt sich an am römischen Kriegsgott Mars. So kann Martin zum einen »Sohn des Mars« aber auch »der Krieger« bedeuten.

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Martin ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Martin das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
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Namensvarianten Martin - Martijn - Martín

Martin, Martijn, Martín...Von dem Namen Martin gibt es eine ganze Reihe von Varianten, also andere Vornamen, die sich etwas anders schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. So sind zum Beispiel Marton, Martinus und Martijn Namensvarianten von Martin, es gibt aber auch noch einige mehr, nämlich Martín, Martyn, Martino, Mártón und Márton.
Wusstest Du...?...dass von all diesen Namensvarianten Martin der in den letzten Jahren am häufigsten vergebene Name ist?

Ein Feiertag nur für Martin

Jeder Mensch hat einmal im Jahr Geburtstag.
Klar. Daneben gibt es aber auch noch den Namenstag. Doch während jeder den eigenen Geburtstag kennt, wissen in Deutschland die wenigsten, wann ihr Namenstag ist.
13. Apr.
Ganze dreimal im Jahr darf Martin seinen Namenstag feiern. Ein Namenstag davon kann im April gefeiert werden. Einen Namenstag hat Martin am 13.4. den zweiten am 3.11. und der dritte fällt auf den 11.11.!

Martin ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Hochdruckgebiet, denn im März des Jahres 2022 wurde das Hoch, das sich am 3.3. gebildet hat, vom Institut für Meteorologie der FU Berlin auf den Namen Martin getauft. Im Jahr 2022 hatten alle Hochdruckgebiete männliche Namen, die Tiefdruckgebiete erhielten dagegen weibliche Namen.

Wer nennt sein Kind Martin?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Martin wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Martin besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Martin?

Grundsätzlich ist der Name Martin in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Martin hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Martin beträgt 110 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Louan, Lemuel und Alexey.

Der kleine Mann
Martin
Das große Bürgertum

Wird Martin reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Martin derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Martin hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Martin der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Martin kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Martin in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Martin für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Martin 846-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Martin in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Martin für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 40-mal vergeben und landete damit auf Platz 126 in der Liste der beliebtesten Jungennamen. Mit dem Namen Martin ist man also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 40 im Jahr 2023 geborenen Jungs, die heute Martin heißen, machen gerade einmal 0,15 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Platz 126 für Martin

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Martin belegt in dieser Rangliste Platz 126, im Jahr 2017 war er sogar schon einmal auf Platz 66.

Martin in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Martin auf Platz 126 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. In den Jahren davor war der Name etwas populärer, im Jahr 2017 sogar auf Platz 66.
1295785113141169197
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Martin - besonders beliebt im idyllischen Treptow-Köpenick

Die Beliebtheit des Namens Martin variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Treptow-Köpenick vergeben. Dieser Stadtteil ist von einer gebildeten Bevölkerung mit hohem Einkommen geprägt. Auch in Marzahn-Hellersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf ist der Name Martin besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Martin in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Jungen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 88 110 0,25
Treptow-Köpenick 109 106 46 51 0,41
Lichtenberg 106 101 80 66 0,24
Steglitz-Zehlendorf 105 108 75 27 0,26
Marzahn-Hellersdorf 103 99 68 28 0,29
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 95 107 0,20
Gesamt Berlin 100 100 79 846 0,22
Tempelhof-Schöneberg 99 102 93 108 0,19
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 51 123 0,28
Reinickendorf 95 100 101 17 0,18
Spandau 92 95 106 58 0,17
Mitte 91 92 87 99 0,20
Neukölln 87 89 108 52 0,17
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Martin in Österreich

In den letzten rund 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Martin in Österreich genau 21.896-mal vergeben. Damit gehört Martin in dem gesamten Zeitraum zu den Top 100 der am häufigsten vergebenen Jungennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden 126 neugeborene Buben Martin genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Martin werden zum Beispiel die Namen Andreas, Stefan, Timo und Erik vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Leonhard 56 134 0,35 % 101 2.599 0,17 %
Benedikt 57 131 0,35 % 67 4.347 0,29 %
Andreas 58 127 0,34 % 9 25.662 1,71 %
Stefan 59 126 0,33 % 7 30.412 2,03 %
Martin 59 126 0,33 % 18 21.896 1,46 %
Timo 59 126 0,33 % 95 2.691 0,18 %
Erik 62 118 0,31 % 102 2.570 0,17 %
Xaver 62 118 0,31 % 132 1.497 0,10 %
Thomas 64 116 0,31 % 6 31.705 2,12 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Martin in der Schweiz

Der Name Martin wurde alleine in der deutschprachigen Schweiz im Jahr 2022 genau 30-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 69-mal. Es handelt sich also um einen gängigen Namen, auch wenn man ihn nicht in der Liste der Top 100 der derzeit am häufigsten gewählten Vornamen findet. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Martin werden zum Beispiel die Namen Nicolas, Marlon, Jayden und Henri vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Martin in der gesamten Schweiz 1.959-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 1.959 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Mathis 110 73 297 18 142 1.572
Joel 111 71 83 64 19 5.023
Nicolas 112 70 125 47 20 5.007
Marlon 112 70 95 57 153 1.467
Martin 114 69 202 30 105 1.959
Jayden 114 69 122 48 240 851
Henri 114 69 108 52 253 800
Tom 117 68 128 46 125 1.706
Jaro 117 68 79 68 316 602
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Martin hat 6 Buchstaben und beginnt mit einem M

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe M ist ein sehr beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 8,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Nur die Anfangsbuchstaben A und S kommen bei Jungennamen noch häufiger vor.

Mit sechs Buchstaben hat der Name Martin eine durchschnittliche Länge. Tatsächlich bestehen 25,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau sechs Buchstaben. 29% aller Vornamen sind kürzer, 45% haben mehr als sechs Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 8,3% aller Jungennamen mit einem M beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also mehr als doppelt so häufig vor wie alle anderen Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Martin

Wenn man die Buchstaben von Martin, also M, A, R, T, I und N nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Natmir oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Martin«

Wenn Du Martin heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Martin

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Martin einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Maus
Affe
Radio
Tiger
Igel
Nuss

So buchstabiert man den Namen Martin im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Mwie Martha
Awie Anton
Rwie Richard
Twie Theodor
Iwie Ida
Nwie Nordpol
International:
Mwie Mike
Awie Alfa
Rwie Romeo
Twie Tango
Iwie India

Wie schreibt man eigentlich Martin in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
M
A
R
T
I
N

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Martin heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Martin besonders bunt

M
A
R
T
I
N

Hast Du schon einmal den Namen Martin gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
M
A
R
T
I
N

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Martin klingt dann so:

Martin kommt ganz groß raus

Poster für Martin erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Martin – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Martin nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Martin mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Martin Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm