Der Vorname Robin

Robin ist ein männlicher Vorname. Gelegentlich wird Robin auch als Mädchenname verwendet, zum Beispiel als Zweitname.
Robin - in Deutschland bekannt und beliebt!Der Name Robin ist keiner der aktuellen »Mode-Namen«, die man in Top-10-Statistiken findet, er ist aber dennoch beliebt und verbreitet. Im Beliebtheitsranking aller Jungennamen belegt er in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 119. In den letzten Jahren erhielten von 1.000 neugeborenen Jungen ungefähr 2 den Namen Robin. In der Schweiz ist der Vorname Robin ebenfalls sehr verbreitet: Aktuell hören 9.260 Schweizer auf diesen Namen.
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Du glaubst gar nicht, was es über den Namen Robin alles zu entdecken gibt:

Was bedeutet der Name Robin?

Der Vorname Robin steht für »von glänzendem Ruhm« und ist eine Kurzform von Robert. Die Bedeutung ergibt sich durch die althochdeutschen Wortteile »hruod« für »Ruhm« und »beraht« für »glänzend, berühmt«.

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Robin ist der Held dieses Buches und erlebt Abenteuer, die eng mit ihrem Namen verknüpft sind. Dabei begegnet er vielen interessanten Menschen, die alle auf unterschiedliche Art ihr Glück gefunden haben, und am Ende findet auch Robin das Glück und zwar dort, wo er es ganz sicher nie wieder verlieren wird.
Robin sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten

Namensvarianten Robîn - Robynn - Robyn

Robîn, Robynn, Robyn......sind alles drei Varianten des Vornamens Robin. Dabei ist Robin die gebräuchlichste Namensversion. Das bedeutet, dass im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren mehr Eltern den Namen Robin für ihr Kind gewählt haben als eine der abgeleiteten Namensvarianten Robîn, Robynn und Robyn.
Namensvarianten......sind solche Namen, die sich unterschiedlich schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. In diesem Sinne sind Robîn, Robynn und Robyn Varianten des Namens Robin.

Ein Feiertag nur für Robin

Jeder Mensch hat einmal im Jahr Geburtstag.
Klar. Daneben gibt es aber auch noch den Namenstag. Doch während jeder den eigenen Geburtstag kennt, wissen in Deutschland die wenigsten, wann ihr Namenstag ist.
29. Apr.
Der Namenstag von Robin ist (nicht als Aprilscherz, sondern ganz im Ernst!) am 29.4. - also ab an die Partyplanung! Oder warum sollte man sich auf seinen Geburtstag beschränken, wenn es auch noch einen Namenstag zu feiern gibt..? :-)

Robin ist ein Phänomen...
ein Wetterphänomen!

...und zwar genau genommen ein Tiefdruckgebiet, denn im November des Jahres 2023, am 29.11., hat sich ein Tiefdruckgebiet gebildet, das von dem Institut für Meteorologie an der FU Berlin auf den Namen Robin getauft wurde. Im Jahr 2023 hatten alle Tiefdruckgebiete männliche Namen, die Hochdruckgebiete dagegen weibliche Namen.

Wer nennt sein Kind Robin?

Welche Namen einem selbst besonders gut gefallen, ist natürlich ganz wesentlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Im gesellschaftlichen Kontext unterliegt die Rezeption von Namen aber auch starken »modischen Schwankungen«. So sind derzeit die Jungenname Ben, Leon, Jonas und Paul außerordentlich beliebt, vor 25 Jahren war dagegen kein einziger dieser Namen unter den »Top 10« anzutreffen, dafür wurden damals sehr viele Jungen Tobias, Patrick, Christian oder Daniel genannt.

Zudem gibt es bei der Wahrnehmung und Beliebtheit von Vornamen erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Schichten. Dadurch erhalten auch Kinder im bürgerlichen Milieu typischerweise andere Vornamen als die Kinder »der kleinen Leute«, Intellektuelle geben ihren Kindern andere Namen als bildungsferne Eltern und in Großstädten werden andere Namen präferiert als auf dem Land. Wie wird unter diesem Aspekt der Name Robin wahrgenommen? In welchen Kreisen ist der Name Robin besonders beliebt?

Wie bürgerlich ist Robin?

Grundsätzlich ist der Name Robin in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, in den letzten Jahren wird er aber ganz besonders häufig von Eltern aus einem gut situierten Milieu gewählt. Robin hat damit oftmals ein bürgerliches Elternhaus, dem es gemessen an sozioökonomischen Merkmalen wie »Bildung«, »Einkommen« und »Wohlstand« überdurchschnittlich gut geht. Der SmartGenius Bürgerlichkeitsindex für den Vornamen Robin beträgt 109 (der Wert 100 entspricht dem Durchschnitt der Bevölkerung). Andere Jungennamen, die gemäß dem Bürgerlichkeitsindex ein ähnlich hohes Sozialprestige aufweisen, sind zum Beispiel Julián, Patrice und Vito.

Der kleine Mann
Robin
Das große Bürgertum

Wird Robin reich und gebildet?

Hoher Bildungsstand
Wohlhabend
Niedriger Bildungsstand
Armutsgefährdet
In welchen sozialen Milieus ist der Vorname Robin derzeit besonders beliebt?
Selbstverständlich kann Robin hochintelligent, gebildet und wohlhabend werden. Aber wie ist es mit seinen Eltern? Wurde Robin der Erfolg bereits in die Wiege gelegt, oder kommt er typsicherweise aus einfacheren Verhältnissen?

Wie immer lässt sich dies nur »im Durchschnitt« sagen, bei jedem einzelnen Robin kann es natürlich ganz anders aussehen. Generell gilt aber, dass der Name Robin in den letzten Jahren bei Eltern mit überdurchschnittlich hoher Bildung, überdurchschnittlich hohem Einkommen und geringer Armutsgefährdung besonders beliebt war. Daher ist auch zu erwarten, dass viele Menschen den Namen Robin für die Generation der derzeit geborenen Jungen unterbewusst mit einem gebildeten und wohlhabenden Elternhaus assoziieren.

Wie kann man so etwas überhaupt wissen und ist das statistisch signifikant?
Für die Auswertung haben wir amtliche Vornamensstatistiken mit soziodemografischen Daten kombiniert. Die Analyse basiert auf über 300.000 Datensätzen. Darunter war der Name Robin 444-mal vertreten, so dass sich sinnvoll statistische Aussagen ableiten ließen. Weitere Informationen zur SmartGenius-Vornamensstatistik.

Robin in der Hauptstadt

Auch in Berlin ist der Name Robin für einige Eltern der schönste Name der Welt. Im Jahr 2023 wurde der Name 19-mal vergeben und landete damit auf Platz 252 in der Liste der beliebtesten Jungennamen. Mit dem Namen Robin ist man also auch in der Hauptstadt durchaus etwas Besonderes. Die 19 im Jahr 2023 geborenen Jungs, die heute Robin heißen, machen gerade einmal 0,07 % ihres Jahrgangs aus.

Die beliebtesten Jungennamen Berlins - Robin ist dabei...

Die Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Alexander (Platz 1), Emil (Platz 2), Paul (Platz 3) und Elias (Platz 4) angeführt. Der Name Robin belegt in dieser Rangliste Platz 252, im Jahr 2016 war er sogar schon einmal auf Platz 119.

Robin in der Liste der beliebtesten Jungennamen Berlins
2023 war Robin auf Platz 194 in der Liste der beliebtesten Jungennamen in Berlin. Am populärsten war der Name bisher im Jahr 2016.
176151226301376451526
201220132014201520162017201820192020202120222023
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin.

Robin - besonders beliebt im idyllischen Treptow-Köpenick

Die Beliebtheit des Namens Robin variiert innerhalb Berlins zwischen den verschiedenen Stadtteilen. Überdurchschnittlich häufig wurde der Name in den letzten Jahren in Treptow-Köpenick vergeben. Dieser Stadtteil ist von einer gebildeten Bevölkerung mit hohem Einkommen geprägt. Auch in Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg ist der Name Robin besonders beliebt. Die folgende Tabelle zeigt die Verbreitung des Namens Robin in den einzelnen Stadtteilen Berlins für alle in den Jahren 2012 bis 2023 geborenen Jungen.

Bildungsindex Wohlstandsindex Platzierung Häufigkeit Anteil
Pankow 111 109 168 52 0,12
Treptow-Köpenick 109 106 110 24 0,19
Lichtenberg 106 101 128 43 0,15
Steglitz-Zehlendorf 105 108 135 14 0,14
Marzahn-Hellersdorf 103 99 127 15 0,16
Charlottenburg-Wilmersdorf 102 103 181 52 0,10
Gesamt Berlin 100 100 168 444 0,12
Tempelhof-Schöneberg 99 102 168 64 0,11
Friedrichshain-Kreuzberg 98 96 172 48 0,11
Reinickendorf 95 100 141 13 0,14
Spandau 92 95 118 54 0,16
Mitte 91 92 278 31 0,06
Neukölln 87 89 177 34 0,11
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg.

Der Vorname Robin in Österreich

In den letzten rund 40 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Robin in Österreich genau 2.664-mal vergeben. Damit gehört Robin in dem gesamten Zeitraum zu den Top 100 der am häufigsten vergebenen Jungennamen Österreichs. Im Jahr 2022 wurden 83 neugeborene Buben Robin genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit Paul, Jakob, Maximilian und Elias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Robin werden zum Beispiel die Namen Constantin, Marcel, Ali und Paul vergeben.

Beliebteste Jungennamen 2023 Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2023
Vorname Platzierung Häufigkeit Anteil Platzierung Häufigkeit Anteil
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Jakob 1 779 2,06 % 23 19.002 1,27 %
Maximilian 2 771 2,04 % 14 23.442 1,57 %
Elias 3 746 1,97 % 29 15.094 1,01 %
Felix 4 694 1,83 % 27 17.003 1,14 %
David 4 694 1,83 % 8 29.400 1,96 %
Leon 6 659 1,74 % 35 11.712 0,78 %
Tobias 7 644 1,70 % 15 22.414 1,50 %
Jonas 8 636 1,68 % 30 14.155 0,95 %
Noah 9 617 1,63 % 46 8.331 0,56 %
...
Hamza 74 87 0,23 % 161 1.016 0,07 %
Lian 76 86 0,23 % 246 567 0,04 %
Constantin 77 85 0,22 % 117 1.899 0,13 %
Marcel 78 83 0,22 % 32 13.140 0,88 %
Robin 78 83 0,22 % 96 2.664 0,18 %
Ali 78 83 0,22 % 130 1.577 0,11 %
Paul 81 81 0,21 % 26 17.940 1,20 %
Emilian 81 81 0,21 % 192 788 0,05 %
Georg 83 79 0,21 % 47 7.488 0,50 %
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria.

Der Vorname Robin in der Schweiz

Im Jahr 2022 wurde der Name Robin in der gesamten Schweiz genau 153-mal vergeben, davon 108-mal in der deutschsprachigen Schweiz. Robin gehört damit zu den Top 100 der im Jahr 2022 in der Schweiz am häufigsten vergebenen Jungennamen. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Matteo, in der deutschsprachigen Schweiz sind es ebenfalls Noah, Liam und Matteo. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Robin werden zum Beispiel die Namen Ben, Levin, Dario und Nael vergeben. Von 1998 bis 2022 wurde der Name Robin in der gesamten Schweiz 5.692-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 5.692 junge Schweizer mit diesem schönen Namen.

Beliebteste Jungennamen 2023 Jungennamen 1998 bis 2023
Gesamte Schweiz Deutschschweiz Gesamte Schweiz
Vorname Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit Platzierung Häufigkeit
Noah 1 542 1 354 2 10.712
Liam 2 428 2 266 16 5.649
Matteo 3 353 3 264 5 6.600
Luca 4 301 5 241 1 11.094
Gabriel 6 286 26 134 7 6.484
Leon 5 293 3 264 8 6.474
Elias 7 281 7 226 13 5.719
Louis 9 251 19 156 22 4.896
Lio 11 235 8 222 121 1.795
Nino 15 208 10 191 53 3.275
...
Noé 30 159 45 108 74 2.539
Adam 31 157 68 79 95 2.081
Ben 32 156 21 147 42 3.606
Levin 33 155 20 155 30 4.212
Robin 34 153 45 108 14 5.692
Dario 35 152 29 130 18 5.099
Nael 35 152 28 132 181 1.204
Arthur 37 151 125 47 71 2.591
Jonas 38 150 32 127 10 6.141
Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Robin hat 5 Buchstaben und beginnt mit einem R

Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe R ist als Anfangsbuchstabe für Jungennamen weder besonders häufig noch besonders selten: 4,45% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind A und S, am seltensten kommen X und Q als Anfangsbuchstaben von Jungennamen vor.

Mit fünf Buchstaben ist der Name Robin vergleichsweise kurz. Tatsächlich bestehen 20,3% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau fünf Buchstaben. Nur 8,8% aller Vornamen sind noch kürzer, 70,9% haben dagegen mehr als fünf Buchstaben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,5 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen.
Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 4,45% aller Jungennamen mit einem R beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also etwas häufiger vor als alle 26 Buchstaben im Durchschnitt.

Anagramme des Namens Robin

Wenn man die Buchstaben von Robin, also R, O, B, I und N nimmt und neu zusammensetzt, lassen sich daraus andere Namen bilden, zum Beispiel der Namen Borni oder auch die folgenden Vornamen.

Winken, zeigen, piepen... So sagt man »Robin«

Wenn Du Robin heißt und Dich jemand nach Deinem Namen fragt, kannst Du ihm oder ihr den Namen natürlich einfach sagen. Manchmal ist das aber gar nicht so leicht, zum Beispiel, wenn es laut ist und man schlecht versteht oder der andere so weit entfernt ist, dass man ihn zwar sehen, aber nicht hören kann. In solchen Fällen kannst Du Deinen Namen auf viele andere Arten mitteilen, zum Beispiel kannst Du ihn buchstabieren, mit den Fingern zeigen oder winken...

So buchstabierst Du den Namen Robin

Damit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Robin einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen:
Radio
Obst
Ball
Igel
Nuss

So buchstabiert man den Namen Robin im Funkalphabet

Das Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt.
Deutschland:
Rwie Richard
Owie Otto
Bwie Berta
Iwie Ida
Nwie Nordpol
International:
Rwie Romeo
Owie Oscar
Bwie Bravo
Iwie India

Wie schreibt man eigentlich Robin in Blindenschrift?

Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können.
R
O
B
I
N

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Robin heißt?

Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache!

Im Flaggenalphabet wird der Name Robin besonders bunt

R
O
B
I
N

Hast Du schon einmal den Namen Robin gewunken?

In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen.
R
O
B
I
N

Hier piept's wohl...

Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Robin klingt dann so:

Robin kommt ganz groß raus

Poster für Robin erstellen
Auf diesem Poster dreht sich alles um Robin – auf Wunsch sogar mit dem eigenen Foto.
Dabei steht Robin nicht nur im Mittelpunkt, sondern er lernt auch gleich, wie bunt und lebhaft sein Name sein kann, wenn man ihn im Flaggenalphabet darstellt, mit Hilfe der Anlaute buchstabiert oder in Gebärdensprache zeigt – und ganz nebenbei kann Robin mit diesem Poster auch lernen, wie man das gesamte Alphabet in Zeichensprache darstellt, mit Anlauten buchstabiert, mit Flaggen zeigen oder den Armen winken kann...
Ein Poster für Robin Individuelles Poster mit Foto, 50 x 70 cm